Berlin (ots)
In einem alarmierenden Bericht des Ifo-Instituts offenbart sich ein besorgniserregender Trend für die deutsche Wirtschaft: Ganze 91 Prozent der befragten Unternehmen klagen über die zunehmende Bürokratie seit 2022! Diese beunruhigende Entwicklung könnte drastische Folgen haben, denn insbesondere bei großen Firmen mit über 250 Mitarbeitern plant ein Viertel eine Verlagerung der Investitionen ins Ausland.
Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat klare Worte gefunden: „Bürokratische Überregulierung und planwirtschaftliche Fehlsteuerungen würgen Wohlstand und Wettbewerbsfähigkeit ab.“ Sie betont, dass die Bürokratiekosten in diesem Jahr schwindelerregende 67 Milliarden Euro erreichen werden! Was bedeutet das für die Zukunft der deutschen Unternehmen? Weidel fordert ein radikales Umdenken: „Deutschland muss wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden!“ Sie schlägt vor, ein Klima zu schaffen, in dem Investitionen und Innovationen gedeihen können.
Weidel fordert tiefgreifende Reformen
Die AfD plant umfassende Deregulierungsmaßnahmen, um dem bürokratischen Monstrum Einhalt zu gebieten. „Der Bürokratieabbau muss mehr sein als nur kosmetische Anpassungen. Es geht darum, bestehende Vorschriften zu überprüfen und überflüssige zu streichen“, so Weidel weiter. Ihr Ziel: eine Rückkehr zu ökonomischer Vernunft und wahrer unternehmerischer Freiheit, fernab von ideologischen Blockaden. Was wird aus der deutschen Wirtschaft, wenn der Druck nicht nachlässt? Eines steht fest: Die Zeit für entscheidende Maßnahmen drängt!
