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Am 5. Februar 2025 feiert das Unternehmen Aleph Group, ein globaler Vorreiter in digitalen Werbediensten, sein 20-jähriges Bestehen. Von bescheidenen Anfängen im Jahr 2005 in Miami hat sich Aleph zu einem wichtigen Akteur in über 150 Märkten weltweit entwickelt. Mit über 60 exklusiven Partnerschaften und mehr als 26.000 Werbekunden hat das Unternehmen eine bedeutende Rolle in der digitalen Wirtschaft eingenommen. „Wir träumten davon, es jedem zu ermöglichen, ein Teil der digitalen Welt zu werden“, betont Gaston Taratuta, der Gründer und CEO von Aleph, was die grundlegende Vision des Unternehmens widerspiegelt, den Zugang zur digitalen Werbung in aufstrebenden Märkten zu erweitern, wie auf der Webseite von Aleph festgehalten.
Finanzierungsrunde für Aleph Alpha
Während Aleph seinen Meilenstein feiert, erregt das Start-up Aleph Alpha aus Deutschland in der Welt der Künstlichen Intelligenz (KI) Aufsehen. Laut einem Bericht von Welt hat das Unternehmen kürzlich eine beeindruckende Finanzierungsrunde in Höhe von 500 Millionen Dollar abgeschlossen. Diese Investition stammt überwiegend von deutschen Unternehmen wie Bosch und SAP und positioniert Aleph Alpha als ernstzunehmenden Player im KI-Bereich, insbesondere im Wettlauf mit amerikanischen Wettbewerbern. Der Gründer Jonas Andrulis und Wirtschaftsminister Robert Habeck trafen sich kürzlich, um über die Notwendigkeit von mehr Risikobereitschaft in der deutschen Investitionslandschaft zu diskutieren, um nicht im internationalen Wettbewerb zurückzufallen.
Aleph Alpha hat sich mit seiner KI-Lösung „Luminous“ bereits Pilotkunden wie die baden-württembergische Verwaltung erschlossen, wo fast 300.000 Mitarbeiter von der Technologie profitieren können. Andrulis hebt hervor, dass es nicht nur um finanzielle Unterstützung geht, sondern auch um gemeinsame Werte und Verantwortlichkeiten. „Souveränität und Verantwortung für eine neue Ära“ sind die Kernziele, die das Unternehmen anstrebt, wobei der Fokus auf öffentlicher Verwaltung und Unternehmensdienstleistungen liegt. Wirtschaftsminister Habeck lobt die Investoren, die den Mut hatten, in die Entwicklung von KI zu investieren, und sieht in Aleph Alpha die Chance, das nächste „Einhorn“ unter den deutschen Start-ups zu werden, wie auch von ots.at berichtet wird.
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