Die Universität Klagenfurt feierte heute einen bedeutenden Erfolg: 61 Absolventinnen und Absolventen des renommierten Universitätslehrgangs Business Manager:in erhielten im Rahmen einer festlichen Akademischen Feier ihren akademischen Grad „Master of Science“. Vizerektor Univ.-Prof. Mag. Dr. Peter Schlögl gratulierte den erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, die ihre berufsbegleitende Weiterbildung mit Bravour abschlossen. Dieser Masterlehrgang, der in Kooperation mit der M/O/T® School of Management, Organizational Development and Technology durchgeführt wird, stellt das Resultat einer über 20-jährigen erfolgreichen Partnerschaft zwischen den WIFIs und der Universität Klagenfurt dar. Bisher haben insgesamt mehr als 2.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Programme erfolgreich abgeschlossen, wie OTS berichtet.
Mag.a Tatjana Baborek, Institutsleiterin WIFI Österreich, unterstrich die Bedeutung der Absolventinnen und Absolventen für die Zukunft der Wirtschaft: „Unsere Absolventinnen und Absolventen sind nun bestens gerüstet – mit fundiertem Wissen und praxisnahen Fähigkeiten.“ Auch die Direktoren der M/O/T® Management School hoben hervor, dass akademisch ausgebildete Führungskräfte in einer global vernetzten Wirtschaft unerlässlich sind. Im kommenden Kursjahr 2025/26 wird der Lehrgang durch den MBA Business Manager:in, ein innovatives Nachfolgeprogramm, erweitert, was die akademische Weiterbildung auf ein neues Niveau hebt.
Gendergerechte Sprache
In der heutigen Diskussion um gendergerechte Sprache wurde auch das Wort “Absolvent” thematisiert. Die Bedeutung von geschlechtergerechten Bezeichnungen wird durch das Genderwörterbuch erläutert, das sämtliche Formen und alternative Ausdrucksweisen auflistet. Man kann zwischen der Paarform „die Absolventin bzw. der Absolvent“ oder der geschlechtsneutralen Form „der/die Absolvent:in“ wählen. Die geschlechtergerechte Schreibung ist nicht nur eine Frage der Sprache, sondern spiegelt auch gesellschaftliche Veränderungen wider, wie das Genderwörterbuch unterstreicht Genderator berichtet.