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35 Stipendien für Ludwigshafener Studierende: Erfolg feierlich geehrt!

Im feierlichen Ambiente des BASF-Gesellschaftshauses in Ludwigshafen wurden am 16. Oktober 35 Studierende der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU) mit dem renommierten Deutschlandstipendium ausgezeichnet. Dieser Anlass fand im Beisein von Förderern, Freunden und Angehörigen statt und würdigte die herausragenden Leistungen der Stipendiatinnen und Stipendiaten in ihrem Studium sowie ihr ehrenamtliches Engagement.

Die Auswahl der 35 Stipendiaten erfolgte aus einer Vielzahl von 145 Bewerbungen, die in diesem Jahr eingereicht wurden. Jährlich haben Studierende im Juli und August die Möglichkeit, sich für dieses attraktive Förderprogramm zu bewerben. Das Deutschlandstipendium stellt eine Unterstützung dar, die sowohl exzellente akademische Leistungen als auch gesellschaftliches Engagement honoriert.

Monatliche Förderung und Zusammenarbeit

Jeder Stipendiat erhält für die Dauer eines Jahres eine monatliche Unterstützung von 300 Euro. Diese Summe setzt sich zur Hälfte aus Mitteln des Bundes und zur anderen Hälfte aus Beiträgen privater Stifter zusammen. Dadurch wird ein einzigartiges Konzept gefördert, das staatliche und zivilgesellschaftliche Mittel kombiniert. Dies verbindet das Engagement der Förderer mit der staatlichen Unterstützung und schafft eine nachhaltige Form der Förderung für talentierte Studierende.

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Für das Studienjahr 2024/2025 engagieren sich unter anderem zwanzig verschiedene Förderer, die diese Stipendien möglich machen. Hierzu zählen namhafte Institutionen und Stiftungen wie die MLP Finanzberatung SE, die Lotto-Stiftung RLP, der Meininger Verlag, die Karl Joseph Wagner-Stiftung, sowie auch diverse lokale Unternehmen und Vereinigungen, wie die Sparkasse Vorderpfalz und die BürgerStiftung Ludwigshafen.

„Unser Dank gilt all unseren Förderern. Die zur Verfügung gestellten finanziellen Mittel sind eine essenzielle Unterstützung, ohne die das Deutschlandstipendium nicht realisierbar wäre“, erklärte Prof. Dr. Nina Knape, Vizepräsidentin für Studium, Lehre und Diversität, während der Urkundenvergabe. Ihre Worte spiegeln die Wertschätzung für das Engagement der Förderer wider.

Das Deutschlandstipendium hat sich als hervorragendes Mittel etabliert, um Studierende in ihrer akademischen Laufbahn zu unterstützen und gleichzeitig den Transfer von Wissen und Engagement in die Gesellschaft zu fördern. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Initiativen aus diesem Programm weiterentwickeln und welche neuen Talente in den kommenden Jahren gefördert werden können.

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Für detaillierte Informationen über das Deutschlandstipendium und die Stipendiat*innen selbst können Interessierte die Webseite www.hwg-lu.de besuchen.

Quelle/Referenz
mrn-news.de

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