In Wetter (Ruhr) kam es am Montagabend, dem 7. Oktober 2024, zu zwei Feuerwehreinsätzen, die jeweils durch Rauchentwicklungen ausgelöst wurden. Der erste Alarm traf die Löscheinheit Alt-Wetter um 17:46 Uhr, als Anwohner in der Theodor-Heuss-Straße dichten Rauch aus einem Garten bemerkten. Die alarmierten Einsatzkräfte stellten bei ihrem Eintreffen fest, dass in der Gartenanlage illegal Abfälle verbrannt wurden.
Ein Bewohner hatte versucht, eine alte Couchgarnitur unter günstigen Bedingungen zu entsorgen, was jedoch eine gefährliche Rauchentwicklung zur Folge hatte. Sofort forderten die Feuerwehrleute den Betreiber auf, das Feuer zu löschen. Danach übergaben sie die Einsatzstelle der Polizei. Der gesamte Einsatz dauerte lediglich 25 Minuten und konnte schnell abgeschlossen werden.
Zweiter Einsatz in einer Flüchtlingsunterkunft
Die Feuerwehr konnte rasch feststellen, dass die Rauchentwicklung aus der Küche stammte, wo es beim Anbraten zu einer übermäßigen Rauchbildung gekommen war. Es handelte sich also nicht um einen ernsthaften Brand, und der Einsatz konnte schnell dem Hausmeister übergeben werden. Auch dieser Einsatz wurde nach 25 Minuten eingestellt.
Solche Einsätze verdeutlichen die wichtige Rolle der Feuerwehr im Notfallmanagement, da sie nicht nur Brände löscht, sondern auch potenzielle Gefahrenquellen in der Gemeinde erkennt. Die schnelle und effektive Reaktion der Einsatzkräfte hat in beiden Fällen dazu beigetragen, Schlimmeres zu verhindern.
Für mehr Details zu diesen Einsätzen und deren Hintergründen wird auf die Berichterstattung auf www.presseportal.de verwiesen.
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