Die Musicalverfilmung „Wicked“ hat die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert und hält nun den Rekord als erfolgreichster Musicalfilm in den USA. Laut oe24 hat der Film bis Freitag beeindruckende 214,3 Millionen Dollar eingespielt und damit den Klassiker „Grease“ überholt, der vor fast 50 Jahren veröffentlicht wurde. Schätzungen zufolge könnte das Gesamteinspielergebnis bis zum Ende des Wochenendes auf etwa 263 Millionen Dollar ansteigen. Weltweit hat „Wicked“ seit seiner Premiere fast 360 Millionen Dollar eingespielt und befindet sich auf dem besten Weg, in die Geschichte des Kinos einzugehen.
Ein Glanzstück in der Musical-Welt
Die Kritiken für „Wicked“ sind überwiegend positiv, was dem Film nicht nur ein großes Publikum beschert, sondern auch die Erwartungshaltung für die kommenden Oscar-Verleihungen erhöht. Obwohl „Wicked“ im weltweiten Ranking hinter anderen Musicalfilmen wie „Les Miserables“ und dem erfolgreichen „Mamma Mia!“ zurückbleibt, bleibt der Hype um den Film ungebrochen. Der Film repräsentiert nicht nur Nostalgie, sondern hat auch die zeitgenössischen Zuschauer begeistert.
Ein Klassiker in neuer Inszenierung
Der 1987 erschienene Fantasyfilm „Mio in the Land of Faraway“, basierend auf dem Buch von Astrid Lindgren, erhält nun wieder Aufmerksamkeit. Wie Wikipedia berichtet, umfasst der Film eine internationale Besetzung unter anderem mit Christopher Lee und Christian Bale und erzählt die Geschichte eines Jungen, der in eine magische Welt reist. Trotz gemischter Kritiken bei der Veröffentlichung wurde die Produktion als die teuerste Adaption eines Lindgren-Werks während ihres Lebens angesehen und beeindruckt heute noch durch ihre aufwendigen Spezialeffekte und die Musik, die von ABBA-Mitgliedern komponiert wurde.
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