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Santiago Bernabéu: Architekt enthüllt Geheimnisse der spektakulären Renovierung!

Die Renovierung des legendären Santiago Bernabéu-Stadions sorgt für Aufregung! Architekt Markus Pfisterer hat die Geheimnisse hinter diesem monumentalen Projekt enthüllt. Der Umbau, der sich als doppelt so teuer herausstellte wie ursprünglich geplant, hat nicht nur für Schlagzeilen gesorgt, sondern auch für hitzige Diskussionen über Lärmbelästigungen und den umstrittenen SkyBar.

In einem exklusiven Interview mit Relevo sprach Pfisterer über die Herausforderungen, die das Team überwinden musste, um die Erwartungen von Real Madrid und Präsident Florentino Pérez zu erfüllen. „Wir hatten versprochen, das zu liefern, was wir in unserem Modell gezeigt haben. Das war ein harter Kampf, aber wir haben unser Versprechen gehalten“, erklärte er. Die Dringlichkeit, ein Stadion zu renovieren, das den Ansprüchen eines der größten Fußballvereine der Welt gerecht wird, war enorm. „Die Angst, dass das Ergebnis nicht den Erwartungen entspricht, war allgegenwärtig“, gestand Pfisterer.

Die Herausforderungen der Renovierung

Die Entscheidung, das alte Stadion zu erhalten, anstatt einen neuen Bau außerhalb Madrids zu errichten, wurde als kluge Wahl angesehen. „Es war wichtig, das Erbe und den Geist des Bernabéu zu bewahren“, so Pfisterer. Die Genehmigungen der Stadt Madrid waren ein weiterer Stolperstein, der viel Zeit in Anspruch nahm. „Die Genehmigung für das Design war sehr schwierig zu bekommen, es gab viele Verzögerungen“, fügte er hinzu.

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Ein weiteres Highlight der Renovierung ist die Verwendung von speziellem Stahl für die Außenfassade. „Wir benötigten ein Material, das sowohl langlebig als auch wetterbeständig ist. Der Stahl reflektiert das Licht auf unterschiedliche Weise, was ihm eine einzigartige Optik verleiht“, erklärte Pfisterer. Trotz einiger Unzufriedenheit mit dem schweren Dach, das gegen die ursprüngliche Vision eines leichten Designs umgesetzt wurde, bleibt die Begeisterung für das Projekt ungebrochen. „Florentino Pérez ist mit dem Ergebnis zufrieden, sonst wären wir nach zehn Jahren nicht mehr im Projekt“, schloss Pfisterer.

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Santiago Bernabéu, Madrid, Espagne

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