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In der Welt der Volksmusik tut sich Großes! Am Steiner Donaulände beginnt das Haus der Regionen seine Eröffnung mit einem aufregenden Programm, das nicht nur „Geschichten“ erzählen, sondern auch „Überraschungsgäste“ und eine Vielfalt an Musikrichtungen präsentieren wird. Die drei neuen Kuratorinnen, die das Steuer übernommen haben, setzen sich das Ziel: „Wir wollen die Volkskultur öffnen!“ Es soll ein Fest werden, das von Volksmusik über Jazz bis hin zu Chanson reicht, wie die NÖN berichtet.
Die Wurzeln der Volksmusik reichen tief in die bäuerlich-dörflichen Gemeinschaften hinein und entstanden vor allem im 19. und 20. Jahrhundert. Der Begriff Volksmusik selbst hat sich erst im 18. Jahrhundert entwickelt, als Johann Gottfried Herder die Idee des Volkslieds prägte. Diese Lieder haben eine lange Tradition und wurden einst mündlich überliefert. Ab den 1930er Jahren nahm auch die instrumentale Volksmusik einen wichtigen Platz ein. Die Melodien von damals leben heute weiter und werden liebevoll gepflegt, wie in einem Artikel von alleantworten.de zu lesen ist.
Schlagern und Volksmusik wird oft eine enge Verbindung nachgesagt; dennoch zeichnet sich jedes Genre durch seine eigenen, vielfältigen Ursprünge aus. Ein Dialog zwischen Tradition und moderner Interpretation wird bei der Eröffnung des Hauses der Regionen sichtbar, wo die Vielfalt der Volkskultur miteinander harmoniert und fester Bestandteil der Veranstaltung ist. Hier wird die musikalische Einheit gefeiert, die das Herzstück der Volkskultur darstellt und bei den Besuchern für Freude und Begeisterung sorgen wird.
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