
In St. Corona am Schöpfl scheint die Welt für Silvia Stoiber und ihre geliebte Hündin „Malu“ aus den Fugen geraten zu sein. Am ersten Tag eines neuen Lebensabschnitts verschwanden die beiden aus einem vermeintlich unbeschwerten Spaziergang in einen Albtraum. „Malu“, ein schöner Swissdog aus mehreren Schweizer Sennenhund-Rassen, geriet in Panik bei dem Gebell dreier anderen Hunde, riss sich von der Leine los und ist seitdem spurlos verschwunden. Trotz intensiver Suchmaßnahmen – von Drohnen bis hin zu Wärmebildkameras und Aufrufen in sozialen Netzwerken – bleibt der geliebte Vierbeiner unauffindbar. Silvia appelliert an alle, die irgendetwas über den Verbleib von „Malu“ wissen, sich unter der Telefonnummer 0699/11051100 zu melden. Zudem setzt sie einen Finderlohn von 2000 Euro für einen Lebendfund aus, wie noen.at berichtet.
Dringende Suche und kreative Lösungen
Bis heute sind alle Bemühungen umsonst, und der Hilferuf von Silvia ist verzweifelt. Es wird vermutet, dass „Malu“ möglicherweise schon ins Ausland gelangt sein könnte. Die letzte Spur, die die Trail-Hunde verfolgten, führte zur Adresse „Untertriesting 6“, allerdings blieben weitere Sichtungen unbeantwortet. Die emotionale Belastung ist riesig für Silvia, die wie von der Erdboden verschluckt fühlt, was die Rückkehr ihrer treuen Begleiterin angeht. Um den Verlust zu verarbeiten, scheint auch eine gewisse Ablenkung von der täglichen Routine nötig zu sein. Inzwischen bleibt Silvia nach ihrer langjährigen Erfahrung im Bereich der Fußpflege, die sie seit 2018 selbstständig betreibt und über viel Fachwissen im Umgang mit Klienten verfügt, optimistisch, dass auch in dieser schweren Zeit das Glück bald zurückkehrt, wenn die Suche nach „Malu“ erfolgreich ist, wie fusspflege-silvia.stoiber.net zeigt.
Details zur Meldung