Emotionaler Triumph: Stephi Venier mit Gold und Gin Tonic!

Was für eine Nacht! ORF-Star-Analytiker Armin Assinger sorgte mit seinen Offenbarungen über die Gold-Party von Ski-Star Stephanie Venier für Aufsehen. Dabei brach Assinger auch über seinen Bruder Roland, dem Cheftrainer der ÖSV-Damen, das Schweigen. In einem unterhaltsamen Interview, geführt von Rainer Pariasek, konnte Assinger nicht nur über die Erfolge seines Bruders sprechen, sondern auch über dessen emotionalen Zustand nach Veniers triumphalem Sieg. „Ich habe ihn heute bei der Besichtigung oben abgepasst. Ich habe ihn wiedererkannt“, schmunzelte der Kärntner, während er die dramatischen Ereignisse um das Team thematisierte, die in den letzten Tagen für viel Aufregung gesorgt hatten, als die neuen Teamkombinationen für die Wettkämpfe festgelegt wurden.

Die Freude über den Gewinn von Gold im Super-G wurde jedoch von Sorgen überschattet, so berichtete Assinger. „Er hat schlecht geschlafen, weil er viel über das Skifahren nachdenkt, wie es jetzt weitergeht.“ Auch wenn die Gold-Party selbst nicht übermäßig wild war, so erwähnte Assinger augenzwinkernd, dass „ein, zwei Gin Tonic zum Einschlafen“ auf dem Programm standen. Diese privaten Einblicke in die Gedankenwelt seines Bruders, der unter dem Druck steht, das Damen-Team neu aufzustellen, zeigen, was es heißt, in der Welt des Leistungssports zu bestehen. Die Emotionen kochten hoch, nicht nur beim Trainer, sondern auch bei Assinger selbst: „Mich hat es auch erwischt. Man merkt: Die ganze Stimmung ist gleich einmal um drei Stufen besser“, so der ehemalige Profi.
Diese Informationen wurden von oe24.de und heute.at enthüllt, die die Ereignisse rund um die Ski-WM ausführlich begleiteten und die innere Aufregung des Teams dokumentierten.