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Deutsche Frau stirbt nach Haiangriff auf den Kanaren

Horrorszenario vor den Kanarischen Inseln: Eine 31-jährige Deutsche fiel einem Haiangriff zum Opfer, während sie vor ihrem Katamaran schwamm – tragisch und selten!

Eine Tragödie ereignete sich im Atlantischen Ozean nahe den Kanarischen Inseln, als eine 31-jährige deutsche Staatsangehörige nach einem Haiangriff starb. Das Unglück geschah am Montag, und ein Sprecher der spanischen Guardia Civil bestätigte den Vorfall gegenüber CNN am Mittwoch.

Details des Vorfalls

Nach dem Angriff, bei dem die Frau ein Bein verlor, wurde sie mit einem Hubschrauber auf die Insel Gran Canaria transportiert. Leider verstarb sie dort in einem Krankenhaus, wie der Sprecher weiter berichtete.

Standort des Angriffs

Der Haiangriff fand 514 Kilometer süd-südwestlich von Gran Canaria statt und 180 Kilometer westlich der Stadt Dakhla in der Westsahara. Dies teilte ein Sprecher der spanischen Seenotrettungsagentur Sasemar, die auf den Vorfall reagierte, mit.

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Medizinische Komplikationen

Berichten lokaler Medien zufolge erlitt die Frau nach dem Verlust ihres Beins einen Herzinfarkt. Sie war am Samstag an Bord eines Katamarans, der von der Stadt Las Palmas auf Gran Canaria ablegte.

Seltenheit von Haiangriffen

Haiangriffe in der Nähe der Kanarischen Inseln sind laut dem International Shark Attack File des Florida Museums für Naturgeschichte äußerst selten. Dort sind lediglich sechs bestätigte Vorfälle verzeichnet.

Beliebtheit der Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln sind aufgrund ihres ganzjährigen milden Klimas ein beliebtes Urlaubsziel. Trotz dieser traurigen Nachricht bleibt die Inselgruppe ein Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt.

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