China-US Handelsgespräche enden ohne Vereinbarung gegen Zollsteigerungen
Die Handelsgespräche zwischen China und den USA endeten ohne Einigung, wodurch historische Zölle ab dem 12. August wieder in Kraft treten könnten. Eine Analyse der aktuellen Situation und ihrer Folgen.

China-US Handelsgespräche enden ohne Vereinbarung gegen Zollsteigerungen
Chinesische und amerikanische Handelsvertreter haben ihr zweitägiges Treffen in Stockholm ohne einen klaren Weg abgeschlossen, um zu verhindern, dass die Zölle auf einem historisch hohen Niveau erneut in die Höhe schießen. Diese Zölle haben in der Vergangenheit einen effektiven Handelsblock zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt geschaffen.
Erneute Zollerhöhungen ab August
Ohne eine Einigung stehen die Vereinigten Staaten und China kurz davor, am 12. August einmal mehr historische Zölle auf die Importe des jeweils anderen zu erheben. Diese Maßnahmen könnten die Handelsbeziehungen weiter belasten und die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Nationen gefährden.
Chinas Reaktion auf die Verhandlungen
Li Chenggang, der Internationale Handelsbeauftragte des chinesischen Handelsministeriums, äußerte sich am Dienstag gegenüber Journalisten und erklärte, dass beide Seiten „weiterhin auf die geplante Verlängerung drängen“ werden, und zwar trotz des Endes der Gespräche. Diese Stellungnahme wurde von CCTV, einem staatlichen chinesischen Medienunternehmen, verbreitet.
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