
Am 19. November 2024 brach ein Feuer in einem Sonderzug der Wiener Linien, dem Typ "Silberpfeil", aus. Der Zug war zu diesem Zeitpunkt ohne Fahrgäste zwischen den Stationen Taubstummengasse und Südtiroler Platz/Hauptbahnhof unterwegs, als plötzlich Flammen ausbrachen. Es wurden sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verletzt, während die Tunnelwände und das Gleisbett erheblich beschädigt wurden. Laut dem Bericht von Kleine Zeitung ist der Fall mittlerweile von der Kriminalpolizei als abgeschlossen betrachtet worden, obwohl die Untersuchungen der Wiener Linien weiterhin andauern.
Wiederaufnahme des Betriebs
Der Normalkbetrieb der U1-Linie konnte am Freitag, den 1. Dezember 2024, nach den umfangreichen Reparaturen und Sicherheitsüberprüfungen wieder aufgenommen werden. Diese Wiederherstellung war essentiell, nachdem der Brand für erhebliche Einschränkungen im Verkehr gesorgt hatte. Neben den Verletzungen der Mitarbeiter wurden auch massive Schäden an der Infrastruktur festgestellt, was zusätzliche Arbeiten erforderte, um die Sicherheit der Fahrgäste zu garantieren, berichteten die Wiener Linien offiziell, wie in einer Meldung auf bv-wienerlinien.at zu lesen ist.
Die Umstände des Vorfalls, wie die genaue Brandursache, sind weiterhin ein Fokus der Ermittlungen, auch wenn fremdverschulden ausgeschlossen wurde. Diese Klärung ist entscheidend, um das Vertrauen der Pendler in diese wichtige Verkehrslinie wiederherzustellen.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung