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In einer bemerkenswerten Entwicklung für die Region hat das kürzlich eröffnete Teilstück der Schnellstraße S7 zwischen Riegersdorf und Dobersdorf für eine spürbare Entlastung im Verkehr gesorgt. Verkehrslandesrat Heinrich Dorner sowie die ASFINAG-Manager Alexander Walcher und Andreas Fromm berichteten, dass auf der B 319 bis zu 8.000 Fahrzeuge und auf der B 65 bis zu 6.000 Fahrzeuge pro Werktag weniger gezählt wurden. Diese starke Reduktion zeigt sich seit der Inbetriebnahme des S7-Westabschnitts, der sowohl den Verkehrfluss in den angrenzenden Ortschaften verbessert als auch die Straßen sicherer macht, wie auf MeinBezirk berichtet wird.
Die Fertigstellung des 13,6 Kilometer langen Ostabschnitts von Dobersdorf bis zur ungarischen Grenze ist für September 2025 vorgesehen. Eine wichtige Ergänzung wird die Anbindung an die ungarische Autobahn M80 sein, die ebenfalls im Jahr 2025 abgeschlossen wird. Auf ungarischer Seite ist der einspurige Ausbau bereits seit März 2021 in Betrieb. Neben den infrastrukturellen Verbesserungen wurden mehr als 470 Hektar für ökologische Ausgleichsmaßnahmen angelegt. Dazu zählen unter anderem Amphibienteiche und Aufforstungsprojekte, die die Biodiversität der Region fördern.
Wesentliche Investitionen für die Verkehrsinfrastruktur
Bing.com bestätigte.
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