Der Weihnachtsmann hat in diesem Jahr wieder einiges zu tun! Wie in jedem Jahr erhält er unzählige Wunschzettel, die bereits im Sommer eintrudeln. Ein Beispiel ist ein Brief aus München, in dem ein Max einen neuen Trainer für seinen Verein wünscht. Der Weihnachtsmann ist in seiner Antwort direkt und humorvoll und regt an, diese Wünsche etwas früher zu äußern. Als transfermarkt.de berichtet, beeilt sich der Weihnachtsmann, den Wünschen gerecht zu werden, auch wenn er über die Schwierigkeiten einiger Schreiber schmunzelt. Er verfolgt die zahlreichen Briefe und antwortet den Menschen auf ihre teils merkwürdigen Wünsche mit witzigen Geschenken, die auf ihre Vorstellungen abgestimmt sind.
Die Adressen des Weihnachtsmanns
Nicht nur er selbst, sondern auch seine fleißigen Helfer sind aktiv. Laut brisant.de betreibt der Weihnachtsmann mehrere Postfilialen, die in der Vorweihnachtszeit verstärkt genutzt werden. In Himmelpfort zum Beispiel sind bis zu 20 Helfer im Einsatz, um die vielen Briefe zu beantworten. Besucher können dort direkt ihre Wunschzettel abgeben, wobei die Frist für eine Antwort bis zum 2. Advent war, um noch rechtzeitig vor Heiligabend respondieren zu können. Ebenso werden Adressen für das Christkind und den Nikolaus angegeben, damit auch diese Helfer ihre Geschenke und Antworten schnellstens verteilen können.
Die Vorfreude auf die Feiertage versetzt Kinder und Erwachsene in Aufregung, während der Weihnachtsmann mit einem Schmunzeln durch die zahlreichen Briefe füllt. Die Nachrichten enthalten Wünsche, Dankeschöns und oft auch lustige Anfragen, die alle eine besondere Note in der sonst hektischen Vorweihnachtszeit bringen. In dieser festlichen Jahreszeit denken die Menschen nicht nur an Geschenke, sondern auch an die Freude des Gebens und der Gemeinschaft, die durch den Austausch mit dem Weihnachtsmann und seinen Helfern verstärkt wird.