Die Dorfgemeinschaft Strögen feiert in diesem Jahr eine besondere Wiederbelebung ihrer Tradition: Zum fünften Mal wurde die große Krippe aufgestellt, die die Heilige Familie repräsentiert. Diese Initiative, die vor fünf Jahren von Gemeindemandatar Martin Ledermann ins Leben gerufen wurde, erfreut sich regem Zuspruch und Zusammenhalt unter den Dorfbewohnern. „Wir sind eine kleine, aber feine Truppe“, merkt Ledermann an und verdeutlicht, dass weder ein Verein gegründet werden musste noch eine formale Struktur erforderlich ist, um eine solch wichtige Tradition fortzuführen.
Am Vorabend des ersten Adventwochenendes wurde die Krippe feierlich installiert und wartet nun darauf, die Ankunft von Josef, Maria und dem Jesuskind zu feiern. Die Dorfgemeinschaft, die sich zusammengefunden hat, um dieses Ereignis zu organisieren, zeigt damit ihren ungebrochenen Gemeinschaftsgeist und die Leidenschaft zur Pflege von Traditionen im beschaulichen Ort. Laut den Berichten von NÖN.at bleibt die Krippe ein symbolisches Zentrum des vorweihnachtlichen Feierns in Strögen.
Ein solch gemeinschaftliches Projekt bringt die Dorfbewohner näher zusammen und intensiviert das Gemeinschaftsgefühl, was für die Region von besonderer Bedeutung ist. Die Krippe wird bis Weihnachten zu sehen sein und hoffentlich viele Besucher anziehen, die sich an der festlichen Atmosphäre erfreuen möchten.
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