Der SV Haidlfing befindet sich in einer schwierigen Lage, da der Verein um den Klassenerhalt in der Frühjahrsrunde der Kreisliga kämpft. Aktuell belegt das Team mit 13 Punkten den vorletzten Platz, wobei es auch noch den FC Oberpöring und DJK-SV Geratskirchen gibt, die ebenfalls 13 Punkte aufweisen. In einem Interview äußerte Patrick Schmid, Spieler des SVH, der vor der Saison vom FSV Landau nach Haidlfing gewechselt ist, seine Einschätzungen zur Situation und mögliche Wege, wie der Ligaerhalt gelingen kann, wie idowa.de berichtete.
Für die kommende Saison hat der SV Haidlfing weitere Pläne geschmiedet, um in der Kreisliga erfolgreich zu sein. Der Verein hat Patrick Schmid und Lucas Fischer verpflichtet. Fischer, der seinen Fußballsport in Haidlfing begonnen hat, kehrt nach einem Wechsel zum FC Wallersdorf zurück. Der sportliche Leiter Philip Nowag äußerte sich positiv über Fischers Rückkehr und dessen Entwicklung. Schmid, der in der vergangenen Saison 24 Einsätze und fünf Scorerpunkte in der Bezirksliga hatte, wird als talentierter Spieler mit Entwicklungspotential angesehen. Der SV Haidlfing bereitet sich auf sein zweites Jahr nach dem Aufstieg vor und hat sich das Ziel gesetzt, in der Kreisliga zu verbleiben und die Mannschaft kontinuierlich zu verbessern, wie fupa.net berichtete.
Zukünftige Perspektiven
Die sportliche Führung plant zudem, dass Christoph Stoiber ab Sommer als Co-Spielertrainer beim SV Haidlfing fungiert. Routiniers wie Patrick Nowag, Sebastian Glück und Max Wieder bleiben im Team, ebenso wie Andreas Blüml, der drittbester Torschütze der vergangenen Kreisliga-Saison war. Neben diesen erfahrenen Spielern umfasst der Kader auch junge Talente wie Tomahogh, Eiglsperger und Schrögmeier. Die Verantwortlichen sind überzeugt, dass die Neuzugänge und die Kontinuität im Team entscheidend für den Klassenerhalt sein können.
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