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Eintracht Frankfurt ist auf der Überholspur! Dank des dänischen Verteidigers Rasmus Kristensen, der in dieser Saison als Schlüsselspieler aufblüht, hat sich die Eintracht als drittbestes Team der Bundesliga etabliert. Der 27-Jährige, der ursprünglich von Leeds United ausgeliehen wurde, zeigt beeindruckende Leistungen und möchte auch künftig für den Verein auflaufen. Sportvorstand Markus Krösche plant, ihn dauerhaft ins Team zu integrieren. Doch der Weg zu einem festen Transfer ist noch voller Hürden.
Die Kaufoption für Kristensen liegt bei stolzen 15 Millionen Euro, was die SGE als zu hoch erachtet. Eintracht Frankfurt strebt stattdessen eine Ablösesumme von etwa sechs Millionen Euro an, wie fnp.de berichtet. Die Verhandlungen mit Leeds United sind bereits im Gange, und die Eintracht hat laut Berichten gute Aussichten, da Kristensen selbst großes Interesse hat, am Main zu bleiben. Dies könnte auch daran liegen, dass Leeds, nach einem bisherigen Aufstieg in die Premier League, den Spieler von ihrer Gehaltsliste streichen möchte.
Verhandlungsstrategien
Die Eintracht hat mit Kristensen bereits einen Spieler gefunden, der nicht nur auf dem Platz überzeugt, sondern auch in der Kabine als Führungspersönlichkeit agiert. In dieser Saison hat er bereits 27 Pflichtspiele für die Adler absolviert und könnte somit für den Verein von großer Bedeutung sein. Die Eintracht hat schon angekündigt, dass sie im Hinblick auf die Ergebnisse des Verhandlungsgeschicks von Markus Krösche optimistisch ist, während sie alles daran setzen, den Dänen für einen deutlich niedrigeren Preis zu verpflichten, als ursprünglich festgelegt.
Die Bemühungen um Kristensen zeigen den Fokus der Eintracht auf zukünftige Erfolge und eine kluge Kaderplanung. Mit einer möglichen Verpflichtung zu günstigeren Konditionen könnte dies ein entscheidender Schritt in der sportlichen Weiterentwicklung des Vereins sein, wie auch laola1.at anmerkt. Die Fans können also gespannt sein, wie sich diese Verhandlungen entwickeln und ob der talentierte Däne bald fest im Adlerhorst einzieht.
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