Ein Zeichen der Hoffnung mitten in der festlichen Jahreszeit! Im neuen „Hospiz im Gutspark“ in Wolfenbüttel, das am 1. Juli eröffnet wurde, haben bereits nahezu sämtliche der zehn Plätze Gäste aufgenommen. Dies ist ein klares Indiz für die immense Bedeutung des Hauses für die Region. „Das hier, das muss das Vorzimmer zum Paradies sein!“, schwärmt ein Besucher. In den ersten Monaten haben hier fast 60 Menschen in der liebevollen Obhut von Pflegekräften, Sozialdiensten und Ehrenamtlichen ihre letzte Lebensphase erlebt. Werner Schilli, Finanzvorstand des Hospizvereins, dankt allen Unterstützern, die durch ihre Mitgliedschaft und Spenden zur Verwirklichung des Projektes beigetragen haben. Auch künftig wird das Hospiz auf Bürgerschaftliches Engagement angewiesen sein, da dies die Grundlage der Hospizbewegung bildet, wie auf cremlingen-online.de berichtet. Geschäftsführer Florian Cacalowski, der nach einer viermonatigen Krankschreibung zurückkehrt, betont den Stolz auf sein engagiertes Team, das während seiner Abwesenheit hervorragend gearbeitet hat.
Bunte Blütenpracht für einen guten Zweck
Währenddessen erblüht fernab in Huisheim ein weiteres „Paradies auf Erden“ – der Sonderhof von Christine und Herbert Bschor. Hier zieht die Blumen- und Pflanzenpracht zahlreiche Besucher an, die nicht nur die Schönheit der Natur, sondern auch Kaffee und Kuchen genießen. Statt Eintritt zu verlangen, lässt Christine Bschor ein Körbchen durch die Reihen wandern, um Spenden für den Verein „Glühwürmchen“ zu sammeln, der sich um krebskranke Kinder kümmert. Über die finanzielle Unterstützung freuen sich die Helfer um Vorsitzende Anna Kratzer, die mit ihrem Verein seit 2002 Familien in Not beisteht. So ereignet sich auch jedes Jahr zur Adventszeit ein Besuch der Bschors bei Kratzer, um dieser eine großzügige Spende zu überreichen, was auf augsburger-allgemeine.de festgehalten wurde.
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