LebensmittelVerbraucher

Fisch-Alarm bei Aldi: Rückruf wegen gefährlicher Fremdkörper in Filet!

Alarmstimmung bei den Verbrauchern: Zwei große Produkt-Rückrufe für Lebensmittel haben kürzlich die Aufmerksamkeit auf potenzielle Gesundheitsrisiken gelenkt. Der Hersteller Alnatura warnt eindringlich vor seinen Kartoffelchips Meersalz, die Holzstückchen enthalten könnten. Diese aggressive Warnung betrifft speziell die 125g Beutel mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 11.10.2025. Bereits beim Verzehr der Chips drohen ernsthafte Gesundheitsgefahren: Es besteht das Risiko von Verletzungen im Mund- und Rachenraum sowie inneren Verletzungen und Blutungen, wie exxpress.at berichtete. Käufer können die betroffenen Packungen problemlos im Geschäft zurückgeben und erhalten im Austausch eine neue Packung.

Rückruf wegen Kunststoffen im Fischfilet

Doch nicht nur bei Chips wird gewarnt: Auch Iglo musste aufgrund von Kunststoffstücken im „Schlemmer-Filet à la Bordelaise – Knusprig Kross“ Alarm schlagen. Dieses Fischprodukt wurde überwiegend in Aldi-Filialen in drei Bundesländern verkauft. Hier warnte das Bundeswarnportal lebensmittelwarnung.de ebenfalls vor gesundheitlichen Risiken, da schwarze Plastikteile in den Filets vorkommen könnten. Der Rückruf erfolgt präventiv in Abstimmung mit den zuständigen Behörden, so dass Verbraucher unbedingt davon absehen sollten, das Produkt zu verzehren. Die betroffene Ware trägt die Codierung L4219BI066 und ein Mindesthaltbarkeitsdatum von 02/2026, berichtete merkur.de.

Beide Rückrufe verdeutlichen die potenziellen Gefahren durch Fremdkörper in Lebensmitteln, die immer wieder Schlagzeilen machen und Verbraucher verunsichern. Die Hersteller raten dazu, solche Produkte zurückzugeben und den Kaufpreis erstattet zu bekommen. In manchen Fällen kann die Rücksendung eines Verpackungsabschnitts erforderlich sein. Verbraucher sollten bei gesundheitlichen Beschwerden nach dem Verzehr betroffener Produkte sofort einen Arzt aufsuchen und die Lebensmittelüberwachung informieren.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Gesundheitsgefahr
In welchen Regionen?
München, Brandenburg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen
Genauer Ort bekannt?
Hamburg, Deutschland
Ursache
Fremdkörper im Produkt, Gesundheitsgefahr
Beste Referenz
exxpress.at
Weitere Quellen
merkur.de

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