Veranstaltung

Schockmoment für Lamparter: Turbulente Flugphase beim Weltcup in Ruka!

Bei den Wettkämpfen in Ruka, Finnland, sorgte Johannes Lamparter für Aufregung: Der 23-jährige Österreicher hatte während seines Sprungs große Schwierigkeiten, als er in der Luft eine kritische Flugphase durchlebte. Lamparter landete nach einem riskanten Sprung nur bei 106,5 Metern und war damit bereits vor dem Langlauf-Rennen in einer schwierigen Lage. Trotz der unsicheren Situation bewahrte er einen kühlen Kopf: „Heute hat es wenig Spaß gemacht“, äußerte Lamparter, betonte aber, dass er keine Angst hatte: „Man reagiert unterbewusst zum Glück richtig“ und wollte einfach sicher auf beiden Füßen landen. Trotz des unglücklichen Sprungs belegte er am Freitag noch den soliden fünften Platz, nachdem er sich in der Vorbereitung mit einer Knieentzündung plagen musste, was seine Kondition beeinträchtigte.

Die erste Massenstart-Runde des FIS Nordic Combined World Cups 2023/24 in Ruka begann mit einem beeindruckenden Rennen. Jarl Magnus Riiber setzte mit einem Rekordsprung von 153,5 Metern neue Maßstäbe, und konnte damit den alten Rekord um drei Meter übertreffen. Am Ende des Rennens war es ein spannender Wettkampf zwischen Riiber, Vinzenz Geiger und Johannes Rydzek. Geiger schnappte sich den zweiten Platz, nur 0,3 Sekunden nach Riiber, während Lamparter mit einer Körpergröße von 134,5 Metern und 152,2 Punkten den vierten Platz belegte. Die eisigen Temperaturen von -17 Grad stellten bei dieser aufregenden Veranstaltung eine weitere Herausforderung dar. Während Riiber triumphierte, schaffte es Lamparter, nach einem schwierigen Sprung dennoch einen respektablen Etat im Langlauf zu erreichen, was die Dramatik des Wettkampfs unterstrich, wie [Krone.at] berichtete.

Spannender Wettkampf und persönliche Rekorde

In einem aufregenden Wettrennen konnte der Amerikaner Stephen Schumann zunächst die Führung übernehmen und zeigte eine bemerkenswerte Leistung, bevor er am Ende des Radrennens zur Überraschung der Zuschauer den kürzeren zog. Vinzenz Geiger setzte auf den letzten zehn Kilometern den entscheidenden Sprint an und sicherte sich den zweiten Platz nach Riiber, der nun nicht nur den Wettbewerb, sondern auch seinen vierten Ruka-Tour-Titel gewonnen hat. Lamparter und seine Teamkollegen wie Stefan Rettenegger waren aber trotzdem erfolgreich unterwegs, was die Stärke des österreichischen Teams unter Beweis stellte. Die nächsten Wettkämpfe finden in Lillehammer statt, wo sich Lamparter auf eine bessere Leistung vorbereitet, um die Leistung aus Ruka hinter sich zu lassen, wie ebenfalls [fis-ski.com] berichtete.

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Ruka, Finnland
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
fis-ski.com

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