Am 22. Februar 2025 fand das 10. Gmoa-Oim-Race auf der Gemeindealpe in Mitterbach statt, wo 186 begeisterte Wintersportler sich in einem einzigartigen Skirennen maßen. Dieses Event ist weit mehr als nur ein weiteres Rennen im vollen Winterkalender – es bietet eine unvergleichliche Mischung aus Ehrgeiz, Spaß und Teamgeist, die Teilnehmer aller Altersklassen und Kategorien anzieht. Von Damen und Herren über Mixed-Teams, Legenden, Snowboardfahrer bis hin zu Kindern - jeder brachte seinen eigenen Antrieb mit, um auf das Siegertreppchen zu gelangen. Wie mariazell.at berichtete, wurde hier bereits bei der Anmeldung überlegt, mit wem und in welcher Klasse man die besten Chancen auf den Erfolg hat.
Im intensiven Wettkampf konnten sich Michael Baumann (Herren), Julia Noll (Damen), Felix Dangl (Burschen) und Nora Reiter (Mädls) durchsetzen und wurden damit zu König und Königin sowie Prinz und Prinzessin des Gmoa-Oim-Race gekürt. Für die hervorragende Organisation sorgten die Rennleiter Fabian Freudenthaler und Eric Digruber sowie ein engagiertes Team von rund 60 Helfern. Jedes Detail, von der Zeitnahme über die Streckenposten bis hin zur Verpflegung, wurde sorgfältig geplant und ausgeführt, was das Event zu einem für alle Beteiligten unvergesslichen Erlebnis machte. noen.at stellte auch fest, dass alle Teilnehmer, ob schnell oder langsam, wie Sieger gefeiert wurden und der Gemeinschaftssinn an diesem Tag im Vordergrund stand.
Feierlichkeiten zum Jubiläum
Nach dem Wettkampf versammelten sich etwa 300 Gäste auf dem Dorfplatz, um nicht nur die Sieger zu feiern, sondern auch den 10. Geburtstag dieser bemerkenswerten Veranstaltung. Die Live-Band „MM Express“ aus der Südsteiermark sorgte für tolle Stimmung, während die Feierlichkeiten bis in die Morgenstunden dauerten. Dieses Jubiläum hätte ohne die Vision und den Einsatz der Gründer Manfred Ofner und Siegfried Größbacher vor nahezu einem Jahrzehnt nicht stattgefunden. Ihre Initiative hat einen wertvollen Beitrag für die Region geleistet, und es ist klar, dass das Gmoa-Oim-Race auch in Zukunft eine bedeutende Rolle im Winterkalender spielen wird.
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