
Der steirische Bischof Wilhelm Krautwaschl sorgte für weihnachtliche Stimmung in Weinburg am Sassebach. Anlässlich des Hochfestes Maria Empfängnis feierte er einen Festgottesdienst, zu dem beinahe das ganze Dorf strömte. Unter festlicher Beleuchtung und begleitet von musikalischen Darbietungen der Musikkapelle Saßtal-Siebing und des Kinderchors Weinburg wurde die Veranstaltung zu einem Highlight. "Es ist schön, einen Bischof zum Anfassen zu haben. Das war für die Kinder ein schönes Erlebnis", bemerkte Josef Voit, Obmann des Kulturvereins Bühne Weinburg, über den herzlichen Empfang. Am Ende des Gottesdienstes gab es eine Agape, durch die der Bischof als nahbarer Geistlicher viele Herzen gewann, während er die besondere Verbindung zur Gemeinde unterstrich, wie meinbezirk.at berichtete.
Ein Fest voller Lebendigkeit
Der zweite Adventsonntag fiel in diesem Jahr auf den Tag des Hochfestes und betonte den Lebensweg, der mit dem Glauben verbunden ist. Maria, als "Lebensschenkerin Gottes", steht symbolisch für die Verbindung zwischen Mensch und göttlichem Leben. Die Texte des Sonntags thematisieren die innere Freiheit des Menschen und die Geduld Gottes, die uns stets die Entscheidung für ein Leben in Liebe ermöglicht. Diese Aspekte wurden von Diözesanbischof Alois Schwarz in seiner Reflexion hervorgehoben, während er den Fokus auf die göttliche Suche und das Bedürfnis lenkte, den eigenen Glauben zu vertiefen – besonders wichtig in der besinnlichen Adventszeit. Auch hier wird deutlich, wie diese Feier in Weinburg nicht nur Dankbarkeit und Feierlichkeit, sondern auch spirituelle Tiefe zuließ, so wie meinekirchenzeitung.at darlegte.
Die ganze Feier war ein großartiges Beispiel dafür, wie Glauben in Gemeinschaft gelebt wird und zeigt, dass festliche Anlässe wie diese nicht nur dem Feiern dienen, sondern auch der spirituellen Bereicherung und der Stärkung der Gemeinschaft.
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