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Schock in der Türkei: Sechs Soldaten bei Hubschrauber-Absturz ums Leben!

In einem tragischen Vorfall in der türkischen Provinz Isparta sind am Montag beim Zusammenstoß zweier Militärhubschrauber sechs Menschen ums Leben gekommen. Die Toten, darunter ein Brigadegeneral verantwortlich für die Militärflugschule, starben während regulärer Trainingsflüge, als einer der Hubschrauber abstürzte. Laut dem Provinzgouverneur Abdullah Erin konnte der zweite Hubschrauber sicher landen. Zunächst wurde von fünf Toten berichtet, die Zahl erhöhte sich jedoch, als ein verletzter Soldat im Krankenhaus verstarb. Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um die genauen Umstände des Unfalls zu klären, da bislang unklar bleibt, wieso die beiden Fluggeräte kollidierten, wie krone.at berichtet.

Sicherheitsuntersuchung in Angriff genommen

Im Anschluss an diesen Vorfall hat die Türkische Regierung die Notwendigkeit betont, die Ursachen solcher Tragödien tiefgehend zu analysieren. Hierzu könnte die Erfahrung der Schweizerischen Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) von Interesse sein. Diese Institution hat den Auftrag, Unfälle und gefährliche Vorfälle in verschiedenen Transportbereichen zu untersuchen, um nicht nur die unmittelbaren Ursachen zu ermitteln, sondern auch tiefere Gründe und damit verbundene Risiken, die in der Zukunft ähnliche Tragödien verhindern könnten. Laut sust.admin.ch zielt die Sicherheitsuntersuchung darauf ab, Erkenntnisse zu gewinnen, die zur Erhöhung der Sicherheit beitragen, ohne dabei Schuld- und Haftungsfragen zu klären. Eine solche Herangehensweise könnte auch in der Türkei von Nutzen sein, um die Sicherheit in der Militärluftfahrt zu verbessern.

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Ort des Geschehens

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Isparta
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Isparta, Türkei
Beste Referenz
krone.at
Weitere Infos
sust.admin.ch

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