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Ein dramatischer Unfall erschütterte die Nacht von Februar in Sulz bei Gleisdorf! Ein Kleinbus kam von der Fahrbahn ab und stürzte in die Raab, wie Krone.at berichtet. Der Fahrer hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und rutschte nur knapp an der Brücke vorbei ins Wasser. Glücklicherweise konnte der Fahrer sich selbst aus dem Auto befreien und blieb unverletzt, während der Kleinbus im Wasser stecken blieb.
Intensive Bergungsmaßnahmen
Die Freiwillige Feuerwehr Sulz wurde umgehend alarmiert und begann sofort mit den Bergungsarbeiten. Unterstützung erhielt sie dabei von einem Abschleppunternehmen; die Rettungsaktion zog sich bis in den Nachmittag hinein. Um eine mögliche Umweltverschmutzung zu verhindern, richtete der Chemiealarmdienst der FF Gleisdorf mehrere Ölsperren auf, wie 5min.at berichtet. Zudem wurde eine Zille des Landesfeuerwehrverbands angefordert, um sicherzustellen, dass keine Schadstoffe in die Raab gelangen. Der umfangreiche Einsatz endete erst um 19.30 Uhr, nachdem alle nötigen Maßnahmen getroffen wurden, um die Gefahr für die Umwelt zu minimieren.
Die genaue Unfallursache bleibt weiterhin unklar und wird derzeit von den zuständigen Behörden untersucht. Die Leser hoffen auf schnellstmögliche Klärung, während die Einsatzkräfte für ihre rasche Reaktion gelobt werden.
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