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Die Blockchain-Welt steht Kopf! Am 21. Februar 2025 gab das Unternehmen Okto den beeindruckenden Start seines Testnetzes bekannt – die erste vollendete End-to-End-Lösung für die Chain-Abstraktion. Diese innovative Plattform verspricht, die Entwicklung dezentraler Anwendungen (dApps) und die Durchführung von Cross-Chain-Transaktionen erheblich zu erleichtern. Branchenexperten sind sich einig: Okto könnte die Art und Weise, wie wir mit verschiedenen Blockchain-Ökosystemen, einschließlich EVM-Chains, Aptos und Cosmos, interagieren, revolutionieren, wie APA-OTS berichtete.
Neeraj Khandelwal, Mitbegründer von Okto, hebt hervor, dass die Technologie in über zwei Jahren intensiver Entwicklung gestaltet wurde und dabei eng mit verantwortlichen Blockchain-Netzwerken zusammengearbeitet wurde, um die Interoperabilität zu maximieren. Die Ergebnisse sind überragend: Die Okto-Wallet hat bereits mehr als 12 Millionen Wallets geschaffen und unterstützt zahlreiche Protokolle, die im Bereich Gaming und DeFi Anwendung finden. Rohit Jain, Leiter der DeFi-Initiativen bei Okto, ergänzt, dass Entwickler durch die neue Lösung ihre Entwicklungszeit um mehr als 90 % verkürzen können. Jetzt können Entwickler ihre Energie darauf richten, großartige Produkte zu schaffen, ohne sich um die komplexen technischen Anforderungen kümmern zu müssen.
Nahtlose Integration mit Okto
Mit dem Okto SDK haben Entwickler einen schnellen und einfachen Zugang zur Welt von Web3. Diese leistungsstarke Toolkit ermöglicht es, bestehende Web2-Anwendungen in Web3-fähige Plattformen umzuwandeln, ohne dabei die Benutzerfreundlichkeit zu gefährden. Die Plattform bietet Möglichkeiten für benutzerfreundliche integrierte Wallets und sorgt für ein nahtloses Erlebnis beim Onboarding neuer Nutzer, so Okto’s Dokumentation. Entwickler können nun ganz einfach Blockchain-Funktionalitäten in ihre Anwendungen integrieren, was die Akzeptanz von Web3 beschleunigt und die technische Komplexität reduziert – eine klare Win-Win-Situation für alle Beteiligten!
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