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Willi Weber bricht sein Schweigen über Ginas Hochzeit und alten Schmerz

Willi Weber, der langjährige Manager und enge Freund von Michael Schumacher, nimmt emotional Abschied von seinem ehemaligen Schützling, nachdem er zur Hochzeit von Schumachers Tochter Gina auf Mallorca nicht eingeladen wurde – eine Feier, die alte Schmerzen und die Trauer über den langjährigen Bruch mit der Familie neu entfachte!

In einem emotionalen Moment hat Willi Weber, der langjährige Manager und enge Freund von Michael Schumacher, seine Gedanken zum Rückzug aus der Beziehung zur Schumacher-Familie geteilt. Anlässlich der Hochzeit von Schumachers Tochter Gina auf Mallorca, die im Kreis enger Freunde und Angehöriger stattfand, offenbart Weber, dass er dem Ereignis nicht beiwohnen konnte und auch nicht eingeladen war. Dies ist besonders bemerkenswert, da Weber über zwei Jahrzehnte die Karriere von Schumacher unterstützte.

In einem Interview mit der Bild-Zeitung äußerte der 82-Jährige: „Ich war nicht eingeladen, aber ich hätte auch bei einer Einladung nicht an der Hochzeit teilgenommen. Mir geht es gesundheitlich momentan nicht gut.“ Es ist eine bemerkenswerte Wendung, da Weber und Schumacher einst ein sehr vertrautes Verhältnis pflegten. Weber beschreibt Schumacher als einen Sohn, den er nie hatte, und der Verlust des Kontakts seit 2010 scheint ihn nach wie vor zu belasten.

Der Bruch mit der Schumacher-Familie

Der Kontakt zwischen Weber und der Schumacher-Familie ist seit über einem Jahrzehnt unterbrochen. Weber hat keine genauen Erinnerungen an die Gründe dafür, erklärte aber, dass dieser Bruch für ihn schmerzhaft war. „Es gibt schon seit über zehn Jahren überhaupt keinen Kontakt mehr zur Familie“, so Weber.

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Trotz der emotionalen Distanz zur Familie war die Hochzeit von Gina für Weber ein Wendepunkt. Er reflektierte über die gemeinsam erlebten Erfolge mit Michael und die Erinnerungen, die mit diesem Lebensereignis ausgelöst wurden. „Ginas Hochzeit spült Erinnerungen wieder hoch. Leider! Ich denke da an meine Erfolge mit Michael, unsere Ziele und Siege. Ich erinnere mich an Michael, so wie er war. Wir werden uns wohl nicht noch einmal sehen“, sagte Weber und ließ damit tief blicken in das Tiefe, das die einstige Freundschaft hinterlassen hat.

Vorwürfe und Frieden mit der Vergangenheit

Die Gründe für Webers Rückzug aus Michaels Leben sind komplex. Nach dem Unfall von Schumacher machte sich Weber lange Vorwürfe, nicht sofort zu seinem Freund gefahren zu sein. „Es war meine Schuld, dass ich Michael nach dem Unfall damals nicht besucht habe und ihm zur Seite stand“, erinnert sich Weber. Er hatte die Berichterstattung der Medien als übertrieben empfunden und gewartet, in der Hoffnung, dass es sich bald klären würde. „Aber es war zu spät. Ich habe mir lange Zeit Vorwürfe gemacht, nicht sofort reagiert zu haben“, gestand er.

Doch trotz des Schmerzes hat Weber mittlerweile seinen Frieden gefunden. „Ich möchte nicht mehr darüber sprechen und habe innerlich Abschied genommen. Die Hochzeit von Gina hat mich dennoch emotional berührt und alte Erinnerungen wachgerufen“, schloss er ab und gab einen Einblick in das Geschehen, das in der Vergangenheit liegt, aber nie wirklich vergessen wird.

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Dieser Rückblick auf die Vergangenheit zeigt, wie tief die Beziehungen zwischen den Menschen gehen können, die einander in schweren Zeiten zur Seite stehen oder auch nicht. Webseiten wie www.merkur.de berichten über solche emotionalen Geschichten und deren Auswirkungen auf die beteiligten Personen.

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