Zu einem beeindruckenden "Abend der offenen Tür" lud das BORG Spittal am 12. Dezember, ein Event, das rund 300 Besucher:innen anlockte. Die Schüler:innen begrüßten die Gäste herzlich und führen sie durch die verschiedenen Ausbildungszweige der Schule: Musik, Naturwissenschaften, Kunst und Sport. Das abwechslungsreiche Programm beinhaltete musikalische Darbietungen des Schulchors, eine mitreißende Show der Sportakrobatinnen und die Möglichkeit für persönliche Gespräche mit Lehrer:innen und Schüler:innen. Direktor Erich Huber zeigte sich begeistert vom großen Andrang und meldete optimistisch, dass viele der Besucher:innen im kommenden Schuljahr an der Schule begrüßt werden könnten, wie meinbezirk.at berichtete.
Im Zentrum des Schullebens, das im zweiten Stock zu finden ist, konnten die Besucher:innen die Angebotspalette hautnah erleben. Hier präsentierten die Schüler:innen ihre kreativen Werke in einer Kunstausstellung, während spannende naturwissenschaftliche Experimente für großen Anklang sorgten. Die positive Atmosphäre des Abends spiegelte sich in den Gesprächen über die vielfältigen Möglichkeiten des BORG wider, die direkt zur Anmeldung im Februar führen sollen.
Die BORG-Buddies: Unterstützung für neue Schüler:innen
Ein weiteres Highlight des BORG Spittal sind die sogenannten BORG-Buddies, engagierte Schüler:innen ab der 6. Klasse. Diese sind speziell ausgewählt, um den neuen Schüler:innen der 5. Klassen den Einstieg zu erleichtern und ihnen den Schulalltag näherzubringen. Besonders wichtig ist ihre Rolle als Vertrauensperson: Die Buddies sind jederzeit ansprechbar für Fragen oder Unsicherheiten zu schulischen oder sozialen Herausforderungen. Sie unterstützen nicht nur bei Fragen zum Unterricht, sondern helfen auch dabei, die Schule kennenzulernen und den eigenen Platz in der Schulgemeinschaft zu finden. Durch ihre Vorbildfunktion tragen die BORG-Buddies aktiv zur Förderung einer positiven Lern- und Schulkultur bei, wie borg-spittal.at hebt hervor.
Die BORG-Buddies fördern das soziale Miteinander und stärken den Zusammenhalt der gesamten Schulgemeinschaft, was die Integration neuer Schüler:innen sowohl in den ersten Wochen als auch während des ganzen Schuljahres erheblich erleichtert. Ihre Präsenz bringt ein Gefühl der Sicherheit und Zugehörigkeit in eine neue Umgebung, die oft herausfordernd sein kann. So bleibt der Kontakt zwischen älteren und jüngeren Schüler:innen bestehen und unterstützt eine bereichernde Schulkultur.