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PlayStation-Krieg: Spieler-Ratings sorgen für riesige Aufregung!

Frust pur im Fußball: Die neuen Spieler-Ratings von EA Sports FC versetzen Bundesliga-Stars in Empörung, während Jugendliche auf die Veröffentlichung des Spiels am Freitag fiebern – ob die Ratings gerechtfertigt sind, ist mehr als fraglich!

Am Freitag steht der neue EA Sports FC an, ein heiß ersehntes Spiel besonders unter Jugendlichen, das jedoch auch für so manche Frustration sorgt. Während die Spieler-Teile des Spiels bereits im Vorfeld veröffentlicht wurden, sind viele Fußball-Stars und Fans über die Bewertungen entsetzt. Diese Unzufriedenheit wurde vor allem in den sozialen Netzwerken laut, wo zahlreiche Spieler ihre Enttäuschung kundtun.

Insbesondere die Spieler aus der Bundesliga sehen sich im internationalen Vergleich benachteiligt. Während Kylian Mbappé, Erling Haaland und Rodri an der Spitze mit einer Wertung von 91 glänzen, findet sich mit Harry Kane (90) lediglich ein weiterer Spieler unter den Top 15. Dagegen dürfen sich nur Gregor Kobel und Florian Wirtz mit einer Bewertung von 88 in den Top 20 positionieren, was vielen Fans und Spielern als ungerecht erscheint.

Enttäuschung in der Bundesliga

Bayer Leverkusen, vergangene Saison deutscher Doppelmeister, hat gleich vier Spieler in den Top Ten. Florian Wirtz liegt dort auf Rang zwei hinter Kane. Jonathan Tah, Granit Xhaka und Alejandro Grimaldo teilen sich den dritten Platz mit je 86 Punkten. Grimaldo hat allerdings Grund zur Klage, da sein Tempo-Wert von 87 auf 74 fiel. Ein Post eines Nutzers kommentiert: „Grimaldo hat nebenbei ein Bein verloren“, was die allgemeine Stimmung treffend auf den Punkt bringt.

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Auch beim FC Bayern ist die Stimmung gedämpft. Jamal Musiala wurde nicht einmal unter den besten 30 Spielern gelistet, und der Youngster Aleksandar Pavlovic erzielte gerade mal 73, was bedeutet, dass er nicht einmal eine goldene Karte erhält.

Spieler äußern sich über ihre Bewertungen

Von den Stuttgarter Spielern wird ebenfalls Kritik laut. Deniz Undav, bester Spieler des Vizemeisters, belegt nur Position 45 mit 81 Punkten. Ein Nutzer bringt es humorvoll auf den Punkt: „Vizemeister und kein Spieler in den Top 20.“ Auf den sozialen Plattformen macht sich auch Galgenhumor breit, während sich die Spieler über die niedrig ausfallenden Bewertungen beschweren.

Ein weiteres Beispiel ist der Eintracht Frankfurt-Star Hugo Ekitike. Seine Bewertung von 76 lässt ihn fassungslos zurück, vor allem die schlechten Werte für Passspiel und Dribbling veranlassen ihn zu sagen: „Auf keinen Fall, das ist unmöglich.“ Dies lässt auf die Frustration bei den Spielern schließen, die sich für ihre Leistungen nicht angemessen gewürdigt fühlen.

Besonders aufgebracht zeigt sich das Wunderkind Lamine Yamal, das nach seinem Erfolg als jüngster Europameister enttäuscht ist, dass EA Sports ihm nur eine 81 gewährt. In einer Fernsehsendung äußerte er seinen Unmut über die Bewertung: „Ich würde mein Tempo hochsetzen und mein Dribbling.“ Ein weiteres Beispiel für die Diskrepanz zwischen Spielerleistung und Spielbewertung.

Die Spielerwertungen sind ein wichtiges Thema, denn sie beeinflussen nicht nur die Spieler direkt, sondern auch die gesamte Nutzererfahrung des Spiels. Die Eingaben stammen von über 400 Talent Scouts, die die Datenbank pflegen und die Werte basierend auf einer Vielzahl von Kriterien aktualisieren. Diese umfassen nicht nur Statistiken wie Dribbling und Zweikampf, sondern auch die „internationale Anerkennung“, die den Spielern zusätzlich Punkte einbringen kann.

Die vorab veröffentlichten Bewertungen sorgen bereits vor dem offiziellen Launch für hitzige Diskussionen und enttäuschte Gesichter. Die Frage, wie diese Werte zustande kommen und warum die Bundesliga im Vergleich so schlecht abschneidet, wird weiterhin heiß diskutiert. Die Frustration über das Fifa-ähnliche Spiel ist groß, und viele Spieler hoffen auf eine Korrektur in kommenden Updates.

Für weitere Informationen über die sozialen Reaktionen und die Bewertungssystematik, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.bild.de.

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