Der Finaltag des „Krone“-Hallencups in der Wiener Stadthalle B war ein aufregendes Spektakel mit viel Enthusiasmus und fußballerischem Können. Ein besonders herausragender Spieler war Eymen Özdil, der als U14-Spieler von Rapid glänzte und mit seinen Toren zum 5:1-Sieg der SMS Wittelsbachstraße gegen das Ella Lingens Gymnasium maßgeblich beitrug. Wie krone.at berichtete, dominierte die Mannschaft das Spiel mit einem starken Teamgeist und faszinierenden Spielzügen. Trainer Dennis Ilagan lobte die brillante technische und taktische Leistung seines Teams, während Roman Kerschbaum von Rapid und Abubakr Barry von Austria die Stärke des Nachwuchses bewunderten.
Mathe und Fußball im Einklang
Beeindruckend war auch, dass die Spieler am Morgen eine Mathematik-Schularbeit ablegten, bevor sie sich auf das Spielfeld begaben. Klassenvorstand Martin Groß stellte klar, dass schulische Leistungen eine wichtige Voraussetzung für die Teilnahme an derartigen Wettbewerben sind. „Wir legen Wert auf das richtige Benehmen und schulische Seriosität“, erklärte Groß, was die Verantwortung der jungen Athleten unterstreicht. Neben Özdils beeindruckender Leistung war der Abwehrchef Agassi Bogus, der geschickt die Bälle verteilte, ein weiterer Schlüssel zum Erfolg des Teams.
Die Veranstaltung wurde von Christian Kraxner und Klaus-Jürgen Spätauf erfolgreich organisiert, während BILLA als neuer Partner des Turniers eine zentrale Rolle spielte. Der Vertriebsdirektor Hamed Mohseni überreichte den Wanderpokal an die Sieger und betonte die Wichtigkeit der Nachwuchsförderung im Sport. Mit solchen Initiativen wird nicht nur das Talent junger Spieler gefördert, sondern sie geben den kommenden Fußballstars die Chance, sich in einem wettbewerbsfähigen Umfeld zu beweisen.
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