Ein herber Rückschlag für die österreichischen Ski-Juniorinnen: Beim Auftakt der Junioren-Weltmeisterschaft gehen sie komplett leer aus. Trotz starker Leistungen, insbesondere von Leonie Zegg und Victoria Oliver, die sich mit einer Verbesserung um zwei Positionen auf die Plätze vier und fünf katapultieren, bleibt der ersehnte Medaillenglanz aus. Ganz an der Spitze stehen die Schweizerinnen Stefanie Grob und Jasmin Mathis, wobei Grob mit ihrem zweiten Titel in der Geschichte der Junioren-WM ein wahres Ausrufezeichen setzt. Die Abfahrten mussten aufgrund widriger Wetterbedingungen verkürzt ausgeführt werden, was die Athletinnen vor besondere Herausforderungen stellte. Weitere ÖSV-Läuferinnen konnten sich ebenfalls nicht in den Medaillenrängen platzieren, da auch die Plätze 18 und 20 durch Emilia Herzgsell und Valentina Rings-Wanner belegt wurden, während Viktoria Bürgler bereits im ersten Durchgang ausschied, wie Laola1 berichtete.
Bittere Niederlage für Deutschland
Die deutsche Fußballnationalmannschaft erlebte ebenfalls einen enttäuschenden Start in die WM 2022. Trotz der frühen 1:0-Führung durch Ilkay Gündogan verloren sie das Spiel gegen Japan letztendlich mit 1:2. Gündogan äußerte nach dem Match seine Frustration über die „unnötigen Tore“, die man dem Gegner einfach „zu leicht gemacht“ habe. Ihre Coolness und Durchsetzungskraft in der zweiten Halbzeit fehlte, was zu dieser ärgerlichen Niederlage führte. Dies ist ein schmerzlicher Auftakt für das Team von Bundestrainer Hansi Flick, das sich nun dringend strategisch neu orientieren muss, um im Turnier noch erfolgreich zu sein, wie es ein Bericht von Focus verdeutlicht.
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