Am kommenden Sonntag, dem 14. Januar 2025, empfangen die Tischtennis-Damen des TSV Untergröningen die Mannschaft von Burgstetten in der Turn- und Festhalle. Der Beginn des Spiels ist um 14 Uhr angesetzt. Die Untergröninger Damen, die nach einer erfolgreichen Hinrunde mit 18:0 Punkten an der Tabellenspitze der Tischtennis-Oberliga überwinterten, gehen optimistisch in die Rückrunde.
Der TSV Untergröningen stieg in dieser Saison als Meister der Verbandsoberliga in die Oberliga auf. Mit dem Saisonziel, sich frühzeitig einen Puffer auf die Abstiegsplätze zu erarbeiten, steht das Team nun vor einer wichtigen Herausforderung. In der Hinrunde konnten sie bereits einen Sieg gegen Burgstetten erringen – das Duell endete 6:4 für Untergröningen. Dabei verlor das Team allerdings ein Doppel gegen Jutta Ernst und Andrea Winter und konnte insgesamt drei Punkte im vorderen sowie zwei Punkte im hinteren Paarkreuz erzielen.
Meisterschaft im Blick
Ein Sieg am Sonntag könnte einen entscheidenden Schritt in Richtung Meisterschaft darstellen, betont Mannschaftsführerin Laura Henninger, die auf eine Fortsetzung der bisherigen Erfolgsgeschichte hofft. Die Mannschaft freut sich zudem auf zahlreiche Zuschauer, die sie bei diesem wichtigen Spiel unterstützen möchten.
Die Geschichte der Tischtennisabteilung des TSV Untergröningen reicht bis in die frühen 60er-Jahre zurück, als die katholische Jugend in der Jungschar unter Norbert Henninger im Schloss Untergröningen mit dem Tischtennisspiel begann. Im Jahr 2015 feierte die Abteilung ihr 50-jähriges Bestehen. Zu den ersten Aktiven gehörten unter anderem Norbert Henninger, Heinrich Haldenwanger und Xaver Eberhardt. Die Spiele fanden damals von den frühen Abendstunden bis in die Morgenstunden im Schloss statt, wie auf der offiziellen Webseite des Vereins berichtet wird (tischtennis-untergroeningen.de).
Mit den anstehenden Herausforderungen in der Oberliga und einer erfolgreichen Historie, setzen die Spielerinnen des TSV Untergröningen alles daran, ihr Ziel zu erreichen und die Zuschauer durch spannende Spiele zu begeistern.
Mehr über das bevorstehende Spiel kommentiert die Gmünder Tagespost.
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