In einem aktuellen Skandal rund um die Reality-Show „Das große Promi-Büßen“ sorgt Thorsten Legat (56) für heftige Diskussionen. Die Teilnehmerin Vanessa Mariposa (31) äußert sich schockiert über die Vorfälle, die den Zuschauern nicht gezeigt wurden. In einem Interview beschreibt sie, wie Legat mit unangemessenen Sprüchen und abfälligen Anzüglichkeiten gegenüber den Frauen im Camp auftrat. „Ich war geschockt, geschockt und nochmal geschockt!“, erklärt sie, während sie die übergriffigen Handlungen und Kommentare des Ex-Fußballspielers thematisiert, die während seiner „Runde der Schande“ passierten. Laut Mariposa wurde eine Situation besonders skandalös, als Legat bei einem Spiel mit Anita vorgab, ihr auf den Hintern zu klatschen, und zudem bemerkte: „Kann mich bitte jemand ablösen, denn ich bekomme ein Problem in der Hose“.
Vorwürfe werden laut
Mariposa zeigt sich weiterhin entsetzt über Legats Verhalten. Im Interview deutet sie an, dass sowohl sie als auch die anderen Frauen im Camp sich unsicher fühlten und über eine Abreise nachdachten, falls Legat zurückkehren würde. Interessenvertreter berichten, dass Legat die Show freiwillig verließ, doch Mariposa legt nahe, dass seine Abberufung möglicherweise von der Produktion veranlasst wurde. "Wir haben gesagt, wir wollen nicht, dass der Thorsten zurückkommt", so Mariposa. Auch die Zuschauer haben bereits begonnen, sich gegen Legats Verhalten zu positionieren, was in der Community für Aufsehen sorgt. Wie Berliner-Kurier berichtet, wird Legats sexistisches Verhalten, das er während der Show an den Tag legte, von Mariposa und anderen Teilnehmerinnen immer wieder stark kritisiert.
Während sich die Vorwürfe gegen Legat verdichten, bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen ans Licht kommen. Das öffentliche Interesse an diesen Diskussionen zeigt sich auch in der Berichterstattung, die von den Zuschauern aufmerksam verfolgt wird, was die kritische Auseinandersetzung mit dem Verhalten prominenter Persönlichkeiten in der Medienlandschaft betrifft, wie heute.at feststellen konnte. Die gesamte Situation wirft ein Schlaglicht auf den Umgang mit sexueller Belästigung und den nötigen Schutz von Teilnehmenden in Reality-Shows.
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