In einem mitreißenden Duell der Ligue 1 konnte Paris Saint-Germain am 26. Spieltag Olympique Marseille mit 3:1 besiegen. Das Team von Coach Luis Enrique hat damit nicht nur seinen 18. Sieg in 20 Spielen in diesem Jahr eingefahren, sondern auch die Grundlage für eine mögliche historische ungeschlagene Saison gelegt, wie Laola1 berichtete. PSG dominierte die Partie von Beginn an: Ousmane Dembélé schnürte bereits in der 17. Minute das erste Tor, nachdem er einen präzisen Pass von Fabian Ruiz verwandelte. Nur wenige Minuten später erhöhte Nuno Mendes in der 42. Minute auf 2:0.
Nach der Pause kam Marseille stärker zurück und reduzierte durch Amine Gouiri in der 51. Minute den Rückstand auf 1:2. Doch das Spiel kippte erneut zugunsten der Pariser, als Pol Lirola unglücklich ein Eigentor in der 76. Minute erzielte. Mit diesem Sieg hat PSG nun 19 Punkte Vorsprung auf Marseille, was ihre Dominanz in der Ligue 1 unterstreicht, wie auch CBS Sports anmerkt.
Ein Schritt Richtung Geschichte
Die Pariser befinden sich auf dem besten Weg, eine der erfolgreichsten Saisons der Ligue 1 zu absolvieren. Luis Enrique scheint seine Jungs bestens eingestellt zu haben, und die jüngsten Leistungen in der UEFA Champions League haben das Selbstvertrauen der Mannschaft weiter gestärkt. Paris hat seit Saisonbeginn die Kontrolle über das unangefochtene Liga-Championat und wird als Favorit für den Titel gehandelt.
Hinter PSG lauern allerdings noch einige Herausforderungen, etwa die bevorstehenden Duelle gegen hohe Gegner wie Aston Villa in der Champions League. Dennoch zeigt der aktuelle Verlauf, dass Paris bereit ist, nicht nur in der heimischen Liga zu dominieren, sondern auch international für Furore zu sorgen. Die ausstehenden Spiele der Ligue 1 könnten entscheidend sein, um die umfassenden Ambitionen der Pariser in dieser Saison zu verwirklichen.
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