ReiseSpiel

Hartberg bejubelt 2:0-Sieg gegen Wolfsberg – Ein Schritt zur Meistergruppe!

Der TSV Hartberg startete mit gemischten Gefühlen in die Rückrunde der ADMIRAL Bundesliga. Nach einem mageren 0:0 Unentschieden gegen die WSG Tirol, das in einem menschenverlassenen Tivoli stattfand, zeigt die Mannschaft des Trainers Manfred Schmid nach wie vor große Unsicherheiten. Schmid musste zugeben, dass die Leistung seiner Spieler in den ersten 20 Minuten weit unter den Erwartungen lag: "Wir haben die Basics gar nicht gebracht. Wir waren nicht am Platz. Gottseidank war Raphael Sallinger schon früh da", so der Coach. Ohne die Glanzleistungen seines Torwarts wäre kein Punkt im Spiel geblieben, was den Unmut weiter schürte. Die Fans sind unzufrieden, denn "wir haben uns nicht wirklich verdient, dass wir da heute als Sieger vom Platz gehen", stellte auch der Schlussmann fest. Hartberg hat nun 21 Punkte und trotz des Rückstands auf die Meistergruppe bleibt die Hoffnung auf Besserung bestehen.

Ein Lichtblick beim TSV Hartberg

Ein Lichtblick für die Oststeirer kam nur kurze Zeit später: Hartberg verbuchte am Sonntag einen 2:0-Heimsieg gegen den Wolfsberger AC und überwintert nun auf dem vierten Platz in der Tabelle. Tore von Mamadou Sangare in der 27. Minute und Ruben Providence in der 53. Minute sicherten den wichtigen Sieg und festigten den Abstand zu den Verfolgern. Wie krone.at berichtete, gelang es dem WAC nicht, nach dem zweiten Gegentor noch einmal zurückzukommen. Hartberg zeigte sich von Beginn an energisch und druckvoll. "Das Selbstvertrauen war da", hieß es dazu. Auch in der Defensive hielten sie ihrer Leitung stand und lassen somit auf eine erfolgreiche Fortsetzung der Saison hoffen.

Die nächsten Spiele werden für Hartberg entscheidend sein, um die Sorgenfalten nach dem schleppenden Saisonstart weiter zu glätten und zu zeigen, wo die Reise hinführt. "Jetzt müssen wir mal abliefern, gute Leistungen bringen", forderte Schmid, während die Spieler sich auf das nächste Heimspiel gegen Austria Klagenfurt vorbereiten. Spannende Wochen stehen den Oststeirern bevor, um zu beweisen, dass sie auf den richtigen Weg sind.

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Beste Referenz
laola1.at
Weitere Quellen
krone.at

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