Manchester City ist in einer tiefen Krise! Nach der enttäuschenden 1:2-Niederlage im Stadtderby gegen Manchester United offenbart Trainer Pep Guardiola seine Ratlosigkeit. Nur ein Sieg aus den letzten elf Pflichtspielen - das ist der alarmierende Zustand des Teams. „Ich bin der Boss. Ich muss eine Lösung finden, aber ich finde keine Lösung. Ich bin nicht gut genug, so einfach ist das“, äußerte Guardiola nach dem Spiel. Dabei hatte der frühere Leipziger Josko Gvardiol die Himmelblauen in Führung gebracht, bevor Bruno Fernandes und Amad Diallo in den Schlussminuten das Blatt wendeten, wie auch heute.at berichtete.
Die Premier League-Tabelle steht als Spiegel für die Misere: City liegt bereits neun Punkte hinter dem Tabellenführer FC Liverpool zurück. In der vergangenen Woche hat die Mannschaft von Guardiola nicht nur drei wertvolle Punkte verloren, sondern auch wertvolle Moral. „Wenn man acht von elf Spielen verliert, dann läuft etwas falsch“, betonte Guardiola, der auch auf die vielen Verletzungen seiner Spieler hinwies – „ich habe keine Abwehr“. Trotz der Probleme bleibt er bei seiner Analyse optimistisch, doch die wiederkehrenden Rückschläge setzen dem Team sichtlich zu. Vor dem Derby hatten die Fans Guardiola noch gefeiert, doch nun wird er zum Krisenmanager degradiert, wie ZDF feststellte.
Diese Niederlage ist nicht nur ein Schlag ins Gesicht für Guardiola, sondern auch ein deutliches Signal, dass Manchester City dringend die Wende finden muss. Die bevorstehenden Spiele werden entscheidend sein, um zu zeigen, ob Guardiola weiterhin das Vertrauen der Vereinsführung genießen kann oder ob die Stunde der Veränderungen geschlagen hat. Die Fans sind verunsichert, und die Mannschaft steht unter Druck - die Zeit für Lösungen ist mehr als drängend.
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