In einem dramatischen Vorfall in der Nacht von Montag auf Dienstag feuerte der Secret Service mehrere Schüsse vor dem Wohnhaus von Finanzministerin Janet Yellen im Nordwesten von Washington, D.C. Ein uniformierter Agent reagierte auf einen Versuch von Autodieben, in Fahrzeuge in der Nähe der Villa von Yellen einzubrechen. Der Vorfall ereignete sich gegen 3:30 Uhr morgens, als ein Verdächtiger mit einem Fahrzeug vom Tatort flüchtete. Unklar bleibt, ob der Flüchtige während des Geschehens verletzt wurde oder ob er in Gewahrsam genommen werden konnte, wie oe24 berichtet.
Die Behörden, darunter der Secret Service und das Finanzministerium, wollten sich nicht zu dem Schusswechsel äußern. Berichten zufolge handelt es sich um eine “Shooting involving an agent” – ein Vorfall, der mit der Teilnahme eines Agents in Verbindung steht. Es wurde jedoch klargestellt, dass Janet Yellen und andere in der Nähe befindliche Personen zu keinem Zeitpunkt in Gefahr waren, wie Daily Mail schrieb. Die Situation hielt die Sicherheitskräfte in Atem, während Ermittler weiter nach dem fleeing Verdächtigen suchten.
Die Reaktion der Agenten ist Teil der intensiven Sicherheitsvorkehrungen, die für Kabinettsmitglieder unter Präsident Joe Biden gelten. In diesem Fall kam es glücklicherweise zu keinem Verletzten, doch das Geschehen unterstreicht die ständige Bedrohung durch kriminelle Aktivitäten und die Notwendigkeit bedeutender Sicherheitsmaßnahmen für hochrangige Regierungsbeamte.
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