In einem spannenden Finale der elften Staffel von "The Masked Singer" sicherte sich die talentierte Sängerin Loi, bürgerlich Leonie Greiner, den ersten Platz als der Panda. Nach ihrem Sieg sprach sie begeistert: "Es hat sehr, sehr viel Spaß gemacht, in den Panda zu schlüpfen." Ihre Maskottchenfigur nannte sie Stacy, weil sie für sie wie eine Stacy aussieht. Der Panda verwies den zweiten Platz, den gefühlvollen Sänger Joris im Piratenkostüm, auf den Hintergrund. Joris, bekannt durch seine Ballade "Another Love", äußerte sich berührt und sprach von einer "unfassbaren Reise". Auf dem dritten Platz landete die Monrose-Sängerin Mandy Capristo als majestätische Qualle. Obwohl ihre Stimme stark war, hatte sie Schwierigkeiten, sich gegen die anderen durchzusetzen, was der Songauswahl zugeschrieben wurde. Dies berichtete unter anderem vienna.at.
Neue Regeln und Besetzungen
Die neue Staffel von "The Masked Singer" brachte auch frische Regeln mit sich. Sie startete mit einem Doppelschlag am Samstagabend und der Zuschauer hatte die Möglichkeit zu bestimmen, wer in der Show bleibt oder fliegt. ProSieben hatte für diese Staffel einen neuen Rate-Modus eingeführt, in dem zwei Rateteams gegeneinander antreten. Zu den festen Mitgliedern des Rates zählen Palina Rojinski und Rea Garvey, während andere während der Staffel variieren. Eine spannende Neuheit war auch die "ProSieben Aftershow", in der die demaskierten Sänger über ihre Erfahrungen berichteten, wie fernsehserien.de berichtete.
Besonders auffällig waren die sechs neuen Masken, die sowohl optisch als auch akustisch beeindrucken sollten. Jede Maske repräsentierte einen Prominenten, der mit dem Gesang um die Gunst des Publikums kämpfte. Während die Quallen- und Piratenmasken bereits für Aufsehen sorgten, könnte die Vorfreude auf die gewagten Kostüme auch den Reiz der Konkurrenz beleben. In einem immer schwieriger gewordenen Quotenmarkt gelang es der Sendung in der jüngsten Staffel immerhin, einen Marktanteil von 14 Prozent bei der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen zu erzielen.
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