Am 11. Jänner 2025 wird das beliebte Satirefestival im Theater Forum Schwechat eröffnet, das mit fast 30 Programmpunkten für viel Aufregung sorgt. Dieses Festival ist inzwischen zur Tradition geworden und zieht Kabarettisten von hohem Renommee an. Mit Größen wie Gernot Kulis, Lydia Prenner-Kasper, Thomas Maurer und Caroline Athanasiadis erwartet die Zuschauer ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm bis zum 25. Februar. Besonders bemerkenswert ist der Auftakt, der von Fritz Jergitsch, dem Gründer der satirischen Plattform „Die Tagespresse“, gestaltet wird. Er wird nicht nur seine besten Witze präsentieren, sondern auch spannende Einblicke in den Redaktionsalltag gewähren.
In der bunten Palette der Darbietungen finden sich sowohl politische Satire als auch humorvolle Einblicke in das aktuelle Geschehen. Der Veranstaltungsort hat sich in der Szene bereits einen Namen gemacht, und die Stadtregierung von Schwechat zeigt sich ebenfalls humorvoll, indem sie sich einer satirischen Diskussionsrunde stellt. Dies alles geschieht im Kontext eines turbulenten politischen Jahres, das die neue österreichische Bundesregierung bewegt.
Ein Höhepunkt für Nachwuchskomiker
In bewährter Tradition wird der Abschluss des Festivals dem österreichischen Comedy-Nachwuchs gewidmet. Der letzte Abend bringt vier aufstrebende Talente auf die Bühne, von denen derjenige mit dem meisten Applaus im nächsten Jahr eine feste Rolle im Festival-Programm erhält. Dies ist eine großartige Gelegenheit für junge Künstler, sich einem breiten Publikum zu präsentieren.
Dieses Jahr feiert das Festival zudem einen besonderen Anlass: Es wird heuer zum 20. Mal veranstaltet, was den Veranstaltern und den Künstlern die Möglichkeit gibt, gemeinsam mit dem Publikum zu feiern. Wie berichtet wurde, treten auch zahlreiche Newcomer und musikalische Highlights auf, die das Festival zu einer abwechslungsreichen Freiluftveranstaltung im Felmayergarten machen. Die erste Vorstellung wird bereits mit Christoph Fritz und seinem Programm „Das jüngste Gesicht“ eröffnet, gefolgt von einer Vielzahl an weiteren hochkarätigen Acts bis Ende Juli.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
