Satire

Mond-Neujahr: Intergalaktische Eskapaden und kosmische Missgeschicke

Moon-A-Palooza: Wie das Mond-Neujahr die Realität der Wissenschaft in einem interstellaren Witzbuch neu definiert

Die Welt ist voller irrer, bizarrer und absolut nutzlooser Feierlichkeiten. Aber fällt die Kategorie «Es war spät und ich hatte vielleicht ein bisschen viel zu trinken» noch regelmäßig in den Verdacht, besonders albern zu erscheinen? Dann komm näher, lieber Leser, und schau dir dieses Prachtstück skurriler Feierlichkeiten an: Das Mond-Neujahr.

Ja, das hast du richtig gelesen! Es handelt sich nicht um eine billige chinesische Neujahrsnullnummer. Es handelt sich um ein Boulevard-Festival, das den mondbasierten Kalenderfeierlichkeiten der ganzen Welt folgt. Die Unterstützung dafür reicht von hartgesottenen Käsefans und selbsternannten Werwölfen bis hin zu Verschwörungstheoretikern mit Aluhüten (die behaupten, er sei aus Käse gemacht – Der Mond, nicht der Aluhut).

Markiere deinen Kalender also schon mal für den nächsten Neumond – oder wie wir in der Mond-Neujahrs-Gemeinde sagen: Es ist Zeit für eine another round of ‚Moon-A-Palooza‘!

Kurze Werbeeinblendung

Mondbasierte Bekloppte

Beginnen wir mit einer Einführung in die illustre Gesellschaft, die das Mond-Neujahr feiert. Es besteht aus einer vielfältigen Mischung aus Hippies, Raumanzug tragenden Grillmeistern und Frustrierten, die sich von den „restriktiven Gregorianischen Kalendergewohnheiten“ lösen wollen. Manchmal tragen sie sogar alle die gleichen Kleidung. Ja, Lederhosen. Im Ernst. Es ist verwirrend hier auf der dunklen Seite des Mondes.

Die Wissenschaftler schütteln den Kopf und sagen, dass der Mond keinen echten Einfluss auf unser Leben hat. Aber das sind nur böse Matrix-Verschwörungen. Jeder weiß, dass Wissenschaftler nur trockene, pedantische Killjoys sind, die immens viel Spaß daran haben, uns unsere Illusionen zu stehlen. Man denke nur an ihre unverschämte Behauptung, dass die Erde keine Scheibe ist. Als nächstes sagen sie uns wohl noch, dass der Kaffee am Morgen nicht wirklich helfen würde, klare Gedanken zu fassen!

Riesiger Mozzarella

Die Käseliebhaber behaupten mit Nachdruck, dass der Mond in Wirklichkeit ein riesiger Klumpen Mozzarella ist – und träumen davon, ihn eines Tages zu melken. Schließlich sieht er mit seinen Kratern und Unebenheiten genau so aus wie gelockertes Monterey-Jack. Die Grünen hingegen nehmen das Mond-Neujahr als Vorwand, mit Apfelsinen zu werfen, in der Überzeugung, dass dies dem Bienenschwarm hilft. Nun ja, immerhin ist es umweltfreundlicher, als zu versuchen, den Mond zu melken.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/

Die Verschwörungstheoretiker nehmen das Ganze in eine andere Richtung und behaupten, das Mond-Neujahr sei in Wirklichkeit ein raffinierter Plot der außerirdischen Echsenmenschen, um unsere Regierung zu übernehmen. Sie argumentieren, dass hosting ‚Moon-A-Paloozas‘ sicherlich ein Weg sei, um die Echsenmenschen davon zu überzeugen, dass sie bereits Kontrolle über uns haben.

Das große Feiern

Wenn das Mond-Neujahr herumrollt, ist es Zeit für die großen Feierlichkeiten. Wir sprechen von leuchtenden Papierlaternen, Mondkuchen, die aussehen wie Krater und die sich eher eignen, um damit nach jemandem zu werfen (Apfelsine anyone?), und einer Menge Wein – weil, nun ja, was wäre eine Feier ohne ein bisschen betrunkenes Chaos?

Für einige Anbeter des Mond-Neujahr besteht die Hauptschale darin, sich bis zum Bauchnabel in stinkendes Schlammwasser zu tauchen und «Ich bin ein Mondfisch» zu singen. Andere sind sanfter und beobachten einfach die mondförmigen Tofuscheiben in ihrem dampfenden Topf heißen Sake.

Ob du dich nun beschließt, an diesem skurrilen Fest teilzunehmen oder lieber den Köpfen in weißen Laborkitteln nicken zustimmst: Das Mond-Neujahr bringt definitiv ein bisschen bizarre Abwechslung in unseren ansonsten eher gesetzten Kalender. In diesem Sinne: Frohes Mond-Neujahr! Käse für alle!

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"