Satire

Gestern waren wir noch Kinder: Eine satirische Reise durch die Absurditäten des Erwachsenseins

Es ist kaum zu glauben, aber gestern waren wir noch Kinder. Ja, Sie haben richtig gelesen. Gestern, als wir uns noch unbeschwert auf Spielplätzen herumgetrieben haben und uns über die kleinsten Dinge gefreut haben, waren wir tatsächlich Kinder. Aber wie die Zeit doch vergeht!

Heutzutage sind wir erwachsen geworden – zumindest dem Ausweis nach. Doch irgendwo tief in unseren Herzen sind wir immer noch die kleinen Kinder, die wir einst waren. Wir haben nur etwas an Größe, Gewicht und Verantwortung zugelegt. Und seien wir ehrlich, manche von uns haben vielleicht auch ein paar Haare verloren. Aber das tut dem Spaß am Leben keinen Abbruch, oder?

Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, als der Gedanke an Steuern und Rentenversicherung noch so weit weg war wie die nächste Galaxie? Als wir den ganzen Tag draußen gespielt haben und es uns egal war, ob wir dreckig nach Hause kamen? Oder als wir davon träumten, Feuerwehrmann oder Prinzessin zu werden?

Nun ja, die Realität hat uns eingeholt. Wir haben gelernt, dass das Leben kein Zuckerschlecken ist und dass man sich nicht immer auf die Gerechtigkeit verlassen kann – vor allem nicht, wenn es um das letzte Stück Schokolade geht. Aber das bedeutet nicht, dass wir nicht ab und zu zurückschauen und uns an die guten alten Zeiten erinnern können.

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Vielleicht ist es gerade jetzt, da wir erwachsen sind, an der Zeit, ein wenig kindlicher zu sein. Warum sollten wir uns mit den ernsten Dingen des Lebens herumschlagen, wenn wir auch einfach mal wieder lachen und alberne Witze machen können? Wer hat gesagt, dass Erwachsensein bedeuten muss, über alles Bescheid zu wissen und sich ernsthaft zu benehmen? Vielleicht waren wir gestern noch Kinder, aber das heißt nicht, dass wir es heute nicht auch noch sein können.

Also, warum gehen wir nicht einfach mal wieder auf den Spielplatz und schaukeln um die Wette? Oder wir bauen eine Burg aus Sand, ohne uns Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Und wenn wir uns danach dreckig und erschöpft fühlen, dann ist das doch nur ein Zeichen dafür, dass wir das Leben in vollen Zügen genießen – genauso wie damals, als wir noch Kinder waren.

Lassen Sie uns gemeinsam eine Reise in die Vergangenheit antreten und uns daran erinnern, wie schön es war, ohne große Sorgen zu leben. Wir können uns vorstellen, dass wir auf einem fliegenden Teppich durch die Wolken gleiten oder dass wir auf einem Piratenschiff die sieben Weltmeere erobern. Kann das Erwachsensein das bieten? Wohl kaum.

Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder erlauben, ein wenig kindlicher zu sein. Denn seien wir ehrlich, das Leben ist viel zu kurz, um sich ständig über ernste Dinge den Kopf zu zerbrechen. Lasst uns lieber herumalbern und uns über die kleinen Dinge freuen, wie wir es früher getan haben. Und wer weiß, vielleicht können wir so manchen Jüngling oder Jungfer mit unserer kindlichen Begeisterung anstecken.

Also, ziehen Sie Ihre alten Jeans und Ihr liebstes T-Shirt an, schnappen Sie sich Ihren Lieblingsmenschen und machen Sie sich auf den Weg zum nächsten Abenteuer. Vielleicht gehen wir ins Kino und schauen uns einen Trickfilm an, oder wir toben uns in einem Indoor-Spielplatz aus. Hauptsache wir haben Spaß und vergessen für einen Moment, dass wir gestern noch Kinder waren.

Und für diejenigen, die skeptisch sind und meinen, dass es doch albern sei, wieder wie Kinder zu sein: Schauen Sie sich doch nur mal um. Die Welt ist bereits voll von ernsten Gesichtern und gestressten Menschen, die vergessen haben, wie man lacht. Warum sollten wir uns diesem Club anschließen? Lieber halten wir an unserer kindlichen Leichtigkeit fest und versuchen, ein wenig mehr Freude in die Welt zu bringen.

Also, meine lieben Leute, lassen Sie uns gemeinsam die Fahne der Kindlichkeit hochhalten. Lasst uns wieder über die Banalitäten des Lebens lachen und uns an den kleinen Dingen erfreuen. Gestern waren wir noch Kinder, aber das heißt nicht, dass wir heute nicht auch noch ein wenig kindlich sein können. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder erlauben, eine Prise Unbeschwertheit in unsere Leben zu lassen. Und wer weiß, vielleicht finden wir so auch wieder ein Stückchen von dem Glück zurück, das wir als Kinder so selbstverständlich empfunden haben.

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