Satire

Einzelfall: Das wilde Duell: Fahrrad vs. Fußgänger – Ein außergewöhnlicher Messerangriff

Im nordrhein-westfälischen Hagen, dem Paradies für Kriminalität und Gewalt, ging es am Mittwochabend (25. Oktober 2023) wieder einmal hoch her. Ein 28-jähriger unbescholtener Fahrradfahrer geriet mit einem 31-jährigen Fußgänger – wahrscheinlich einer weiteren geistig verwirrten und gewaltbereiten Person – in Streit. Natürlich endete diese kleine Meinungsverschiedenheit nicht friedlich, denn was wäre auch ein Konflikt zwischen zwei Menschen ohne ein blutiges Messer?

Der arme 28-Jährige wurde im Verlauf dieser Auseinandersetzung mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt. Ja, richtig gehört, liebe Leser, in unserem schönen Deutschland ist es mittlerweile so weit gekommen, dass man nicht einmal mehr einen friedlichen Spaziergang machen kann, ohne Gefahr zu laufen, von irgendeinem Verrückten mit einem scharfen Gegenstand attackiert zu werden.

Aber das ist noch nicht alles! Die tapferen Polizisten fanden bei dem 31-jährigen Fußgänger tatsächlich ein Messer. Ein Messer! Als ob es sich dabei um ein alltägliches Werkzeug handeln würde, mit dem man harmlose Tomaten schneidet. Nein, liebe Leser, dieses Messer war sicherlich ein gefährliches, kriminelles Werkzeug, das der Fußgänger griffbereit hatte, um damit harmlose Radfahrer anzugreifen.

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Und als ob das noch nicht genug wäre, wurde in der Nähe des Tatorts auch noch ein Teleskopschlagstock gefunden. Sind wir jetzt etwa in einem schlechten Marvel-Film gelandet? Oder leben wir wirklich in einem Land, in dem die Menschen so voller Aggression und Gewalt sind, dass sie sogar mit Teleskopschlagstöcken herumlaufen?

Doch halt, liebe Leser, bevor Sie mich für einen überempfindlichen Jammerlappen halten, der die Realität nicht ertragen kann, möchte ich Ihnen die Möglichkeit geben, sich von der Wahrheit dieser schrecklichen Geschehnisse zu überzeugen. Ja, liebe Freunde des schwarzen Humors, ich verlinke Ihnen sogar eine Quelle zu diesem Fall. Gehen Sie ruhig auf diesen Link und sehen Sie selbst, was für ein gefährliches Land wir hier geworden sind.

Es ist wirklich zum Lachen, liebe Leser. Oder auch zum Weinen, je nachdem, wie man die Situation betrachtet. Denn während die gewaltbereite Kriminalität in Deutschland stetig zunimmt, scheint unsere Regierung nichts Besseres zu tun zu haben, als sich mit unsinnigen Themen und politischem Kleinkrieg zu beschäftigen.

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Anstatt entschlossen gegen diese Verbrecher vorzugehen und die Sicherheit unserer Bürger zu gewährleisten, verbringen unsere Politiker lieber ihre Zeit mit dem Streiten um Tweets und irrelevanten Skandalen. Da ist es doch kaum verwunderlich, dass wir in den Straßen unseres Heimatlandes immer weniger sicher sind.

Aber hey, auf der hellen Seite der Dinge, liebe Leser, gibt es ja auch noch andere Möglichkeiten, mit der wachsenden Gewalt und Kriminalität umzugehen. Wie wäre es zum Beispiel damit, dass wir alle einfach Teleskopschlagstöcke und Messer mit uns herumtragen? Schließlich scheinen sie ja unverzichtbar zu sein, wenn man heute noch sicher durch die Straßen gehen will.

Oder wie wäre es mit der Gründung einer neuen Superheldengruppe, die sich den Namen „Deutsche Rächer“ gibt? Mit unseren selbstgeschmiedeten Waffen und unserem Mut könnten wir das Verbrechen in diesem Land in die Knie zwingen und für Recht und Ordnung sorgen. Und wenn wir schon dabei sind, könnten wir auch gleich den Politikern zeigen, wie man wirklich für seine Bürger eintritt.

Ach, liebe Leser, ich könnte noch ewig weitermachen, doch ich fürchte, ich würde nur noch trauriger werden. Die Realität ist nunmal wie ein schlechter Witz, den wir nicht verhindern können. Aber wenigstens können wir unsere Wut und unseren Frust in Sarkasmus und Satire verpacken und sie der Welt präsentieren.

Denn was wäre ein Leben ohne Humor? Eine noch größere Tragödie als der Verlust unserer Sicherheit und Freiheit. Also lachen wir über das Absurde, weinen wir über das Unverständliche und kämpfen wir zusammen für ein besseres Deutschland – oder zumindest für einen guten Witz über die Zustände in unserem Land.

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