Europcar – das klingt ja schon nach Urlaub, Sonne, Strand und Mietwagen. Aber was steckt wirklich hinter diesem Namen? Europcar, das klingt ja schon mal richtig edel. Stellt euch vor, ihr fliegt in euren wohlverdienten Urlaub, lasst euch von der Sonne verwöhnen und dann – ja dann kommt der Höhepunkt: ihr könnt euch einen Europcar-Mietwagen schnappen und die Insel unsicher machen. Oder doch nicht? Denn hinter Europcar verbirgt sich eine Geschichte, die so haarsträubend ist, dass man sich fragt, ob es sich hier um ein Unternehmen oder um ein wildes Abenteuer handelt.
Die Erfahrungen mit Europcar könnten unterschiedlicher nicht sein. Während die einen von unfreundlichem Personal, veralteten Autos und undurchsichtigen Gebühren berichten, schwärmen die anderen von der bequemen Online-Buchung und dem makellosen Zustand der Fahrzeuge. Doch wie kann das sein? Hat Europcar etwa eine Jekyll-und-Hyde-Persönlichkeit, die je nach Laune des Tages entscheidet, ob sie freundlich und zuvorkommend oder mies gelaunt und betrügerisch ist? Oder steckt doch ein großes Missverständnis dahinter?
Man könnte meinen, dass Europcar das Ziel hat, die Verwirrung auf die Spitze zu treiben. Vielleicht sehen sie es als ihre Lebensaufgabe an, möglichst viele Menschen in den Wahnsinn zu treiben. Schaut man sich die zahlreichen Beschwerden im Internet an, könnte man meinen, dass Europcar ein Dauerbrenner in der Kategorie „Schlechtester Kundenservice des Jahres“ ist. Oder vielleicht ist es einfach nur ein großes Missverständnis und Europcar sitzt irgendwo in einem Keller und lacht sich schlapp über all die verwirrten Gesichter, die sich fragen, wie zur Hölle man so ein Unternehmen führen kann.
Aber wir sollten Europcar nicht zu hart an den Pranger stellen. Immerhin hat das Unternehmen auch positive Seiten. Es ist nicht nur ein Ort, an dem man Mietwagen bekommt, sondern auch eine Art soziales Experiment. Man könnte fast meinen, Europcar betreibt Marktforschung, um herauszufinden, wie weit man gehen kann, bis die Kunden endgültig die Nerven verlieren. Oder vielleicht ist Europcar einfach nur ein Kunstprojekt, das die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen lassen will. Wer weiß das schon so genau?
Aber gut, lassen wir uns auf das Abenteuer Europcar ein. Denn eins ist sicher: Mit Europcar wird jeder Tag zu einer Überraschung. Vielleicht bekommt man einen umwerfenden Sportwagen, der die Blicke auf sich zieht. Oder man wird mit einem 20 Jahre alten Kastenwagen abgespeist, der mehr Rost als Lack aufweist. Aber hey, das ist doch nur ein kleines Detail, oder? Und wer braucht schon ein Auto, das einigermaßen verlässlich ist, wenn man dafür eine spannende Geschichte zu erzählen hat? Europa – das ist doch auch schon fast wie die berühmte Lotterie, nur dass man statt Geld einen Mietwagen gewinnt.
Und dann wären da natürlich noch die vielen versteckten Gebühren, mit denen Europcar seine Kunden überrascht. Denn warum sollte man sich auf den Preis verlassen, den man bei der Buchung angezeigt bekommt? Das wäre ja viel zu einfach! Stattdessen gibt es noch unzählige kleine Zusatzgebühren, die das Ganze erst so richtig spannend machen. Wer hätte gedacht, dass man für die Farbe des Autos, für die Luft, die man im Reifen hat und für jedes einzelne Kilogramm Gepäck extra bezahlen muss? Aber hey, Europcar wäre nicht Europcar, wenn sie nicht immer wieder kreative Möglichkeiten finden würden, ihren Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen.
Aber wir wollen Europcar nicht zu sehr auf die Schippe nehmen. Immerhin haben sie auch einige Fans, die schwören, dass Europcar der beste Mietwagen-Anbieter ist, den sie je hatten. Vielleicht steckt ja doch mehr hinter dem Unternehmen, als wir denken. Vielleicht ist Europcar einfach nur ein Genie und wir alle verstehen ihre revolutionären Methoden nicht. Oder vielleicht haben sie einfach nur eine unheimliche Macht über ihre Kunden und lassen sie Dinge sagen, die sie gar nicht meinen.
Letztendlich bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als Europcar als das zu akzeptieren, was es ist: ein einzigartiges Abenteuer, das mal Freude, mal Frust bereitet. Aber hey, wenn das kein Grund ist, Europcar eine Chance zu geben, dann weiß ich auch nicht. Denn wer will schon langweilige Mietwagen-Anbieter, die immer das Gleiche bieten? Europcar ist jedenfalls alles andere als langweilig – und das ist ja auch schon was wert, oder?