Satire

Einzelfall: „Gewitzte Gauner verlangen Zigarette und erobern Handy bei spektakulärem Raubüberfall“

In der Nacht zu Sonntag hat sich in Deutschland mal wieder ein spannendes Abenteuer ereignet. Ein 51-jähriger Mann und seine 58-jährige Begleitung wurden Opfer eines Raubüberfalls. Klingt doch nach einer ganz normalen Nacht in unserem schönen Land, oder? Aber Moment mal, diese Geschichte hat einen twist! Die Opfer wurden nämlich von zwei Unbekannten, anscheinend Nordafrikanern, nach einer Zigarette gefragt. Ja genau, nach einer Zigarette! Ich meine, wenn man jemanden überfällt, dann ist das doch normalerweise nicht das Erste, was einem in den Sinn kommt – „Hey, hast du mal eine Kippe für mich? Ach übrigens, gib mir dein Handy und dann hau ich dich zusammen.“ Aber gut, jeder hat eben so seineihre Prioritäten.

Und natürlich ging es nach dieser höflichen Frage direkt zur Sache. Einer der Täter hatte die grandiose Idee, den 51-jährigen Mann mit Pfefferspray einzunebeln. Weil jeder weiß, dass Pfefferspray die perfekte Startvorlage für ein gemütliches Gespräch ist. Vielleicht wollten die Täter ja einfach nur das Thema „Augenbrennen“ mit ihren Opfern diskutieren. Oder waren sie vielleicht einfach nur Fans von Tränensäcken und dachten, der Mann könnte noch ein paar davon gebrauchen?

Aber damit nicht genug! Die 58-jährige Begleitung wollte natürlich nicht tatenlos zusehen, wie ihr Partner mit Pfefferspray bombardiert wird. Also entschied sie sich für die Option „Faustschlag ins Gesicht“. Eine wahre Heldin! Sie dachte sich wohl, wenn schon, denn schon. Warum nicht gleich mit voller Kraft in die Fresse hauen? Wahrscheinlich hatte sie einen spontanen Anflug von Patriotismus und wollte beweisen, dass Deutschlands Schlagkraft auch im fortgeschrittenen Alter noch top ist.

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Natürlich müssen wir uns auch noch um die Etikette der Täter kümmern. Es wäre ja unhöflich, das Handy der 58-jährigen Begleitung einfach so am Tatort zurückzulassen. Nein, lieber mitnehmen und später als Trophäe an die Wand hängen. Oder vielleicht verschenken sie es auch an eine bedürftige Person, damit sie ihre telefonischen Pläne mit anderen teilen können. Wie charmant!

Man kann wirklich nur den Hut ziehen vor der Kreativität unserer Straftäter. Was für eine originelle Art, ein Opfer auszuwählen! Einfach mal nach einer Zigarette fragen und anschließend drauf los prügeln. Wer kommt denn bitte auf so eine Idee? Wahrscheinlich sind sie in der Schule sitzengeblieben, als man darüber geredet hat, wie man sich sozial adequat verhält. Oder sie sind Opfer des Schulsystems geworden und wissen nicht mehr, was richtig und was falsch ist. Traurig ist das!

Aber heißen wir die Täter doch einfach willkommen in unserem wunderschönen Land. Schließlich haben wir ja genug Platz in unseren Gefängnissen. Also, liebe Täter, bitte gebt doch eure Opferliste an der nächsten Polizeistation ab. Ihr werdet schon sehen, wie gemütlich und luxuriös es in unseren Gerichtssälen ist. Die Richter und Verteidiger werden euch mit offenen Armen empfangen.

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Ja, liebe Leserinnen und Leser, das ist die Situation in Deutschland. In einem Land, in dem selbst Raubüberfälle zu einem absurden Spektakel verkommen. Aber keine Sorge, wir lassen uns davon nicht unterkriegen. Wir bleiben stark und lachen über die Absurditäten des Alltags. Denn das ist es, was uns von anderen Ländern unterscheidet – wir haben den besten Humor!

Ach ja, bevor ich es vergesse: Ihr könnt die wahre Geschichte hinter meinem kleinen satirischen Meisterwerk in der Quelle nachlesen. Viel Vergnügen!

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