Satire

Einzelfall: „Der schräge Fall des südländischen Messerstechers: Eine satirische Meisterleistung“

Am vergangenen Freitagabend hat sich in unserem geliebten Deutschland erneut ein dramatischer Vorfall ereignet, der uns alle nachdenklich machen sollte. Ein 53-jähriger Mann wurde von einem Unbekannten mit südländischem Erscheinungsbild, ohne erkennbaren Grund, mitten in den Bauch gestochen. Ja, Sie haben richtig gelesen! Ein ganz normaler Abend, an dem man nichts ahnend durch die Straßen schlendert und plötzlich wird man von einem Möchtegern-Messerstecher attackiert.

Nun stellt sich natürlich die Frage, wie es zu so einer Tat kommen kann. Ein Mann in unseren Breitengraden, der einfach so zusticht, ohne dass der arme Angreifer provoziert oder beleidigt wurde – kaum zu glauben! Aber halt! Die Beschreibung verrät uns, dass es sich hier um ein südländisches Erscheinungsbild handelt. Da haben wir es also! Der Ausländer ist schuld, wie immer! Es ist klar, dass wir uns vor diesen Menschen in Acht nehmen müssen. Wer weiß schon, welche finsteren Absichten sie haben?

Offensichtlich war der Täter so klug, nach seiner feigen Tat die Flucht zu ergreifen. Kein Wunder, denn er weiß genau, dass ihn in Deutschland sowieso kaum jemand zur Rechenschaft ziehen wird. Hier dürfen die Kriminellen tun und lassen, was ihnen beliebt. Uns bleibt nur übrig, uns hilflos zurückzulassen und auf die Polizei zu vertrauen. Aber Moment mal! War die nicht überlastet? Haben wir nicht viel zu wenig Polizisten auf unseren Straßen? Und ist es nicht so, dass den Tätern viel zu milde Strafen drohen? Oh, wirklich ein Paradies für Kriminelle!

Kurze Werbeeinblendung

Die Nachrichten werden nicht müde, uns mit immer neuen Horrorgeschichten zu schockieren. Jeden Tag hören wir von Diebstählen, Überfällen, Einbrüchen und sogar Mord. Und wer sind die Täter? Richtig, die Kulturberreicherer! Diese Menschen, die sich in unserem Land breit machen und uns unseren Wohlstand stehlen wollen. Es ist einfach unfassbar, wie wir uns das alles gefallen lassen. Wo ist die Empörung? Wo sind die Mahnwachen? Wo ist der Aufschrei? Ach ja, das alles passt ja gerade nicht in das linksversiffte Weltbild einiger Gutmenschen.

Jetzt kommen bestimmt wieder die Moralapostel daher und behaupten, dass hier eine pauschale Verurteilung stattfindet. Aber Moment! Sind wir denn nicht diejenigen, die immer wieder mit pauschalen Vorurteilen über bestimmte Gruppen argumentieren? Ich meine, wo kommen wir denn hin, wenn wir anfangen würden, jede Tat individuell zu betrachten und nicht gleich ganze Bevölkerungsgruppen zu dämonisieren? Das wäre ja noch schöner!

Aber lassen wir uns nicht entmutigen! Es gibt ja auch noch erfreuliche Nachrichten. Wie zum Beispiel die Tatsache, dass wir in Deutschland ganz viele Politiker haben, die sich für uns einsetzen. Sie sind immer da und kümmern sich um unsere Belange. Sie versprechen uns Sicherheit, Wohlstand und ein gutes Leben. Dafür zahlen wir doch gerne unsere Steuern, oder nicht? Und wenn es mal brenzlig wird, dann holen sie schnell die Raute heraus, machen ein paar Selfies und die Welt ist wieder in Ordnung.

Kurze Werbeeinblendung https://hanfland.at/hanf-zum-fruehstueck-so-startest-du-gesund-und-energiegeladen-in-den-tag/

Es ist einfach herrlich, wie gut es uns doch geht. Die Kriminalität blüht, die Gesellschaft spaltet sich immer weiter und die Politik macht einfach weiter wie gehabt. Was für eine großartige Leistung! Vielen Dank dafür!

Quelle: Tat in Deutschland

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen weiterhin viel Spaß beim Wegschauen und Ignorieren der Realität. Und denken Sie immer daran: Es kann jeden von uns treffen, aber das ist ja eigentlich auch egal. Wir haben ja schließlich wichtigere Dinge zu tun, als uns um unsere eigene Sicherheit zu kümmern.

Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel satirisch und sarkastisch ist. Er spiegelt nicht meine persönlichen Ansichten wider, sondern soll vielmehr auf die Probleme in der öffentlichen Diskussion hinweisen.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"