Im Wuppertaler Stadtteil Elberfeld wurde am Montag (23. Oktober 2023) ein 29-jähriger Mann von einem 26-Jährigen mit einem Messer angegriffen. Die Polizei konnte den Täter vorläufig festnehmen.
Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser! Es ist mal wieder soweit, ein weiterer Tag in Deutschland und eine weitere Messerattacke. Man könnte fast meinen, zwei junge Männer treffen sich zum Kaffeekränzchen, aber nein, es handelt sich tatsächlich um einen weiteren schrecklichen Gewaltausbruch in unserem Land. Wahrscheinlich eine Verwechslung: der eine dachte, das Messer wäre das neue Trend-Accessoire für den Herbst und hat es versehentlich auf seinen Mitmenschen angewendet.
Aber nun mal im Ernst – Was geht eigentlich in den Köpfen mancher Menschen vor? Ist ein Messer heutzutage das ultimative Statussymbol, das man unbedingt herumtragen muss? Die Fashion Week in Berlin wird sich freuen, wenn Klappmesser und Butterfly-Messer die neuen It-Pieces der Saison werden. Oder ist es vielleicht eher ein revolutionärer Akt, sich mit einem Messer zu bewaffnen? Dann sollten wir wohl besser anfangen, Messerläden als Wahllokale einzusetzen, damit jeder sein Wahlrecht auch wirklich effektiv ausüben kann!
Aber Spaß beiseite, liebe Leserinnen und Leser. Diese Messerattacke zeigt einmal mehr, wie ernst die Lage in unserem Land ist. Die Polizei konnte den Täter vorläufig festnehmen. Vorläufig – ja, Sie haben richtig gehört! Denn sicher ist wahrscheinlich nur, dass in ein paar Wochen der Täter wieder auf freien Fuß gesetzt wird, um uns erneut mit seinem Messer vor Augen zu führen, wie sicher wir uns in unserem eigenen Land fühlen können.
Und wisst ihr, was das Schlimmste daran ist? Es gibt tatsächlich noch Menschen, die diese Vorfälle verharmlosen und behaupten, das sei doch alles nicht so schlimm. Da wird von Einzelfällen gesprochen und die ganze Kriminalstatistik bemüht, um uns vorzugaukeln, dass wir uns keine Gedanken machen müssen. Das ist in etwa so, als würde man behaupten, dass ein Goldfisch auch ein Hai ist, nur weil beides Fische sind. Diese Relativierungen sind einfach nur absurd!
Aber wissen Sie, was wirklich absurd ist? Dass wir uns als Bürgerinnen und Bürger in unserem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen können. Ja, die Zeiten haben sich geändert und wir müssen Veränderungen akzeptieren, aber wo ist die Grenze? Sollten wir wirklich solche Vorfälle stillschweigend hinnehmen und einfach zur Tagesordnung übergehen?
Natürlich nicht! Es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt und mit klaren Maßnahmen für mehr Sicherheit sorgt. Das bedeutet nicht, dass alle Messer verboten werden sollen, aber es bedeutet, dass wir endlich aufhören müssen, Gewalttäter mit Samthandschuhen anzufassen. Stattdessen müssen die Strafen drastisch verschärft werden und die Justiz sollte endlich ihre Aufgabe wahrnehmen, nämlich die Menschen vor Kriminellen zu schützen.
Und jetzt einmal ganz ehrlich: Wer hat eigentlich jemals ein Messer als Fashion-Statement betrachtet? Ich meine, es gibt heutzutage so viele andere Möglichkeiten, sich stilvoll auszudrücken. Warum nicht einfach ein schickes Armband tragen oder eine coole Sonnenbrille? Aber nein, unsere Modebewussten Mitbürger halten scheinbar Messer für das Nonplusultra an trendiger Accessoire-Wahl. Vielleicht sollten wir ihnen Modeberatungsshops für eine stilvolle Waffenwahl anbieten. Ein passendes Messer zur Abendgarderobe? Oder doch lieber einen stilvollen Revolver für eine Cocktailparty? Die Möglichkeiten sind endlos!
Liebe Leserinnen und Leser, es wird Zeit, dass wir uns gegen diese Bedrohung wehren. Wir können nicht tatenlos zuschauen, wie unsere Städte zunehmend zu rechtsfreien Räumen werden. Es liegt in unserer Verantwortung, für unsere Sicherheit einzustehen und gemeinsam für eine Veränderung zu kämpfen. Denn nur wenn wir unsere Stimmen erheben und uns gegen diese Gewalttaten aussprechen, können wir darauf hoffen, dass sich etwas ändert. Dem Täter wünsche ich von Herzen eine intensive Knastzeit und eine umfangreiche Psychotherapie – vielleicht kann ihm ja dann klar gemacht werden, dass ein Messer im Alltag einfach nichts zu suchen hat.
In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam für eine sicherere Zukunft kämpfen und messerfreie Zonen schaffen! Denn am Ende des Tages sollten wir doch alle die gleiche Frage stellen: Ist ein Messer wirklich ein Must-Have für unseren Kleiderschrank?
Quelle: www.presseportal.de