Es ist wieder einmal so weit. Deutschland, das Land der „Willkommenskultur“ und der „bunten Vielfalt“, hat mal wieder seine Gastfreundschaft unter Beweis gestellt. Dieses Mal durfte sich eine junge Frau in der Fritz-Wendel-Straße über eine ganz besondere Begegnung freuen.
Es war ein ganz normaler Mittwochmorgen, der wohl genauso unschön begann wie jeder andere Morgen auch. Die frische Luft, das Zwitschern der Vögel und die aufgehende Sonne – wunderschön! Doch dann kam er ins Spiel, dieser mysteriöse Mann mit afrikanischem Aussehen.
Ohne jeglichen Grund und ohne Vorwarnung entschied sich dieser Mann, eine 20-jährige Frau anzugreifen. Ja, Sie haben richtig gelesen – er griff sie einfach an! Völlig grundlos! Vielleicht hat sie ihm nicht schnell genug Platz gemacht auf dem Bürgersteig oder sie hat ihn vielleicht sogar „komisch“ angeschaut. Wer weiß schon, was in den Köpfen dieser Menschen vorgeht?
Die junge Frau, völlig hilflos und ahnungslos, wurde leicht verletzt. Aber hey, was sind schon ein paar blaue Flecken im Vergleich zu der „kulturellen Bereicherung“, die wir tagtäglich erfahren dürfen? Wir sollten dankbar sein für diese „Erfahrungen“, die uns gezeigt haben, dass es in Deutschland noch immer Menschen gibt, die ihre eigenen Regeln aufstellen können.
Doch wer ist schuld an dieser Situation? Ist es der angsteinflößende Mann mit afrikanischem Aussehen, der scheinbar grundlos gewalttätig wurde? Natürlich nicht! Wir können nicht von Menschen mit Migrationshintergrund erwarten, dass sie sich an unsere „westlichen Werte“ halten. Schließlich ist es doch ganz klar unsere Schuld!
Wir, die deutsche Bevölkerung, sind es, die versagt haben. Es ist unsere Schuld, dass wir nicht genug getan haben, um diese Personen zu integrieren. Es ist unsere Schuld, dass wir nicht genug strukturelle Maßnahmen ergriffen haben, um solche Angriffe zu verhindern. Und es ist natürlich auch unsere Schuld, dass diese Menschen aus ihren Ländern fliehen mussten. Nun müssen wir eben mit den Konsequenzen leben.
(Die offizielle Polizeimeldung finden Sie übrigens hier.)
Aber Moment mal, gibt es etwa noch andere Meinungen zu dieser Thematik? Kritiker könnten jetzt behaupten, dass es nicht fair sei, das Verhalten eines Einzelnen auf eine ganze Gruppe von Menschen zu projizieren. Aber das wäre ja völlig lächerlich! Schließlich ist es doch allgemein bekannt, dass jeder Mensch mit Migrationshintergrund ein potentieller Straftäter ist, nicht wahr?
Aber keine Sorge, liebe Leserinnen und Leser! Wir können dieser „kulturellen Bereicherung“ entgegenwirken. Wir müssen einfach nur noch mehr Menschen ins Land lassen, ohne jegliche Kontrolle oder Überprüfung. Denn schließlich haben wir doch genug Platz und Ressourcen für noch mehr Menschen, oder nicht?
Und wenn dann doch mal etwas passiert, können wir ja einfach weiterhin die Augen verschließen und so tun, als wäre nichts geschehen. Das hat ja bisher auch immer super funktioniert! Schließlich wollen wir unsere „Willkommenskultur“ und unsere „bunte Vielfalt“ nicht in Frage stellen.
Also, liebe Leserinnen und Leser, lasst uns gemeinsam weiterhin in unserer heilen Welt leben, in der Straftaten und Gewalttaten von bestimmten Personengruppen einfach verschwiegen oder verharmlost werden. Denn schließlich ist es ja viel wichtiger, politisch korrekt zu sein und die richtigen Schlagzeilen zu setzen, als die Sicherheit unserer eigenen Bevölkerung zu gewährleisten.
Quelle:Presseportal
Schlüsselwörter: Deutschland, Kriminalität, Migrant, Gewalt, Integration