Die Wiener Society-Lady Simone Lugner, Witwe des Baumeisters Richard Lugner, sorgte jüngst für Schlagzeilen mit einem Schönheits-Eingriff, den sie auf Instagram teilt. In einem offenen Bericht erzählte sie von ihrer Erfahrung mit einer Augenlidkorrektur, die sie aufgrund eines hängenden Lids auf einer Seite durchführen ließ. Laut oe24 informiert sie sich ausführlich über den Eingriff, zeigt den schmerzlichen Prozess und berichtet ihren Followern von dem Preis von 260 Euro für die Erstbehandlung. Trotz des damit verbundenen Schmerzes betont sie, dass das Ergebnis das Leiden wert sei und sie sich auf ihren Auftritt beim Wiener Opernball am 27. Februar freut.
Doch Simones Leben bleibt nicht nur im Zeichen der Schönheit, sondern auch von beunruhigenden Vorfällen geprägt. Erst vor kurzem wurde sie in einem Restaurant im Gasometer während eines Interviews mit Todesdrohungen konfrontiert. Ein 29-jähriger Türke, der bereits strafrechtlich auffällig geworden ist, wurde beschuldigt, gewalttätige Drohungen gegen die 42-Jährige ausgesprochen zu haben, wie krone.at berichtete. Der Vorfall ereignete sich am 19. Dezember, als der Mann Fäuste gegen die Glaswand schlug und „Ich werde euch alle umbringen!“ rief. Er wurde mittlerweile angezeigt und muss sich vor Gericht verantworten, während Simone als Zeugin auftreten wird.
Diese beiden Aspekte von Simones Leben werfen ein scharfes Licht auf die Herausforderungen, mit denen sie momentan konfrontiert ist: von der Entscheidung für ein kosmetisches Update bis hin zu bewussten Bedrohungen, die es zu überwinden gilt. Ihre Stärke und der Wille, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren, stehen im Kontrast zu den Schwierigkeiten, die sie gleichzeitig erlebt.
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