Herzogin Meghan + Prinz Harry
Die Verantwortung der Sussexes: Elternschaft im Rampenlicht
Die Rolle als Eltern im öffentlichen Leben ist für Prinz Harry und Herzogin Meghan eine besondere Herausforderung.
Die Kolumbienreise und das Familieneheglück
Am 15. August 2024 brachen Herzogin Meghan und Prinz Harry zu einer viertägigen Reise nach Kolumbien auf, während ihre beiden Kinder, Archie und Lilibet, zu Hause in Kalifornien bleiben mussten. Diese Trennung wirft Fragen auf, wie moderne Eltern mit Reisen und öffentlichen Auftritten umgehen.
Kinderbetreuung in der Abwesenheit
In ihrer Heimat Montecito sind die Kinder gut versorgt. Großmutter Doria Ragland, die nur etwa zwei Autostunden entfernt wohnt, spielt eine zentrale Rolle in der Betreuung. Ihre Nähe ermöglicht es ihr, regelmäßig bei ihren Enkelkindern zu sein und sorgt für ein Gefühl der Sicherheit in der Familie.
Zusätzliche Unterstützung durch eine Nanny
Neben der Großmutter engagieren Harry und Meghan zusätzlich eine Nanny, die das Paar seit einiger Zeit bei der Kinderbetreuung unterstützt. Diese Unterstützung ist besonders wertvoll, um das Gleichgewicht zwischen beruflichen Verpflichtungen und der Verantwortung als Eltern aufrechtzuerhalten.
Engagement für eine wichtige Initiative
Während ihrer Reise in Kolumbien widmen sich Harry und Meghan ihrer Initiative „Parent’s Network“, die darauf abzielt, ein sicheres Umfeld für Kinder in einer zunehmend digitalen Welt zu schaffen. Die Sussexes setzen sich dafür ein, dass Eltern die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um die Herausforderungen der sozialen Medien zu meistern.
Die Sussexes zeigen, dass sie sich nicht nur um ihre Kinder kümmern, sondern auch ein gesellschaftliches Bewusstsein fördern, das für viele Eltern von Bedeutung ist.
– NAG