In Dobbertin, der Polizei Plau am See ist es ein ernstes Anliegen, einen vermissten 17-Jährigen zu finden. Julian Seifert, zuletzt gesehen am 16. Oktober 2024, verließ mit seinem blauen Mountainbike das Kloster Dobbertin, eine Einrichtung, die für hilfsbedürftige Menschen eingerichtet ist. Seine Abwesenheit ist besorgniserregend, da es Hinweise darauf gibt, dass er möglicherweise in Richtung Güstrow unterwegs war, um von dort aus mit dem Zug nach Brandenburg oder Wittstock weiterzureisen.
Julian wird als 189 cm groß und 99 kg schwer beschrieben. Zu seiner Bekleidung am Tag seines Verschwindens zählten eine schwarze Jacke, ein roter Pullover und blaue Jeans sowie blaue Turnschuhe. Diese Detailinformationen könnten entscheidend sein, damit Menschen, die ihn möglicherweise gesehen haben, konkrete Angaben machen können.
Aufruf zur Mithilfe
Die Polizei bittet die Bevölkerung um Unterstützung in dieser Sache. Das angehängte Foto von Julian könnte bei der Identifizierung helfen. Sollten Sie ihn gesehen haben oder Informationen über seinen Aufenthaltsort haben, wird gebeten, sich umgehend mit der Polizei in Plau am See in Verbindung zu setzen. Unter der Telefonnummer 038735-8370 können Hinweise gegeben werden. Alternativ können auch andere Polizeidienststellen oder die Internetwache der Landespolizei unter www.polizei.mvnet.de kontaktiert werden.
Die Situation ist für Julias Familie sowie die Angehörigen äußerst angespannt, und jede noch so kleine Information könnte dazu beitragen, dass der junge Mann sicher zurückkehrt. Während er noch nicht lange vermisst wird, ist die Sorge um sein Wohlergehen groß, und die Beamten arbeiten intensiv an der Aufklärung seines Aufenthalts.
Dieser Zwischenfall wirft auch Fragen über die Sicherheit von Jugendlichen auf und die Herausforderungen, die in einer Gemeinde wie Dobbertin bestehen können. Die Polizei und Kommunen stehen vor der Aufgabe, auch in solchen Zeiten ein hohes Maß an Sicherheit und Unterstützung zu gewährleisten. Weitere Informationen und aktuelle Entwicklungen zu diesem Fall können in den Medien verfolgt werden, während die Angehörigen und Freunde in dieser schwierigen Zeit auf positive Nachrichten hoffen.
Für mehr Details zum Fall und Unterstützungsmöglichkeiten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.presseportal.de.
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